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Gesundheitskosten in der Schweiz sind zu hochBern - Keine Branche hat den Preisüberwacher im vergangenen Jahr mehr beschäftigt als das Gesundheitswesen. Jede zehnte Beschwerde, die Stefan Meierhans erhielt, betraf das Gesundheitssystem. Vor allem die Medikamentenpreise sorgten für Aufregung.ade / Quelle: sda / Donnerstag, 25. Februar 2010 / 12:01 h
Als Erfolg verbucht Meierhans daher in seinem Tätigkeitsbericht 2009, dass der Bund den Korb der Vergleichsländer erweitert hat, um die Medikamentenpreise festzulegen. Auch die Senkung der Margen im Vertrieb entspreche zum Teil den Empfehlungen der Preisüberwachung, hielt Meierhans vor den Medien in Bern fest.
Stark angewachsen ist seine Arbeitslast im Jahr 2009: Die Zahl der Beschwerden wegen Preisen stieg um zwei Drittel auf 2110 an. Insgesamt gingen 2560 Meldungen bei ihm ein. Das waren fast doppelt so viele wie im Vorjahr (1754).
Die Medikamentenpreise in der Schweiz sorgen für Aufregung. /
Keine Lösung erzielte der Preisüberwacher bei den Zollabfertigungskosten, dem zweithäufigsten Beschwerdethema. Positive Bilanz Insgesamt zieht der Preisüberwacher eine positive Bilanz: Namentlich im öffentlichen Verkehr und bei der Post sei es gelungen, Tariferhöhungen zu verschieben und zum Teil sogar Preissenkungen auszuhandeln. Bei den Wasser-, Abwasser- und Abfalltarifen hätten sich seine Methoden weitgehend durchgesetzt. Ins Visier nehmen will Meierhans nun unter anderem die SRG SSR idée suisse. Im Gang sei schon die Analyse des Finanzbedarfs, den die SRG für 2011 bis 2014 angemeldet hat. Meierhans will herausfinden, welche Auswirkungen auf die Radio- und TV-Gebühren zu erwarten sind. Der SRG fehlen nach eigenen Angaben jährlich 54 Millionen Franken.Preiserhöhung im ÖV Auch mit der Billag (Eintreibung der TV- und Radio-Gebühren) und der Cablecom (Kabelfernsehgebühren) wird sich Meierhans beschäftigen. Bald vorliegen soll zudem die Untersuchung zur angekündigten Preiserhöhung im öffentlichen Verkehr um 6,4 Prozent.
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