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Israel plant neue Wohnungen in Ost-Jerusalem
Jerusalem - Die israelische Regierung will einer Zeitung zufolge 600 weitere Wohnungen im Osten Jerusalems bauen. Geplant sei das Vorhaben auf besetztem Gebiet nahe des Stadtteils Pisgat Seev und dem palästinensischen Vorort Schuafat, berichtete «Haaretz».
ht / Quelle: sda / Freitag, 26. Februar 2010 / 18:12 h
Ursprünglich seien 1100 Wohnungen vorgesehen gewesen, doch die Behörden hätten festgestellt, dass einige Ländereien im Privatbesitz von Palästinensern seien. Israelische Behörden lehnten eine Stellungnahme ab. Ein ähnlicher Bebauungsplan hatte im vergangenen Jahr international Kritik ausgelöst.
Der Palästinenser-Vertreter Ghassan al-Chatib sprach von «einem weiteren israelischen Verstoss gegen das internationale Recht». Die Palästinenser würden sich friedlich gegen den Ausbau zur Wehr setzen.
Das Völkerrecht verbietet die Ansiedlung von Angehörigen des Besetzerlandes in okkupierten Gebieten. /
Dies könnte die Versuche zunichte machen, die seit Dezember 2008 stockenden Gespräche wieder in Gang zu bringen.
In Ost-Jerusalem und angrenzenden Gebieten des Westjordanlands, die Israel 1967 erobert hatte und später dem Stadtgebiet von Jerusalem zuschlug, leben mehr als 200'000 Israelis. Israel betrachtet die gesamte Stadt als seine ewige und unteilbare Hauptstadt.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Jerusalem von einer im November angeordneten zehnmonatigen Aussetzung des Siedlungsbaus ausgenommen. Die Palästinenser wollen aus dem Ostteil die Hauptstadt eines künftigen Palästinenser-Staates machen.
Die USA und die Europäische Union sehen in den jüdischen Siedlungen im besetzten Westjordanland und im arabischen Ost-Jerusalem ein Haupthindernis für einen Frieden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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Netanjahu bereit zu neuen Verhandlungen Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen über einen Friedensplan arabischer Staaten bereit erklärt. Netanjahu sagte am Montagabend in Jerusalem, die Friedensinitiative von 2002 enthalte positive Elemente. Fortsetzung
Lieberman in Israels Parlament als Verteidigungsminister vereidigt Jerusalem - Der rechts-nationalistische Politiker Avigdor Lieberman ist im Parlament als Israels neuer Verteidigungsminister vereidigt worden. 55 von 120 Abgeordneten stimmten für die Ernennung und 43 dagegen. Lieberman und seine Partei fordern die Deportation aller Araber. Fortsetzung
Ultrarechte Israel Beitenu wird Regierungsmitglied Tel Aviv - Die ultrarechte Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) hat sich der rechts-religiösen Regierung Benjamin Netanjahus angeschlossen. Der Ministerpräsident und der Parteivorsitzende von Israel Beitenu, Avigdor Lieberman, unterzeichneten ein Koalitionsabkommen.
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Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung
Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert.
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Senior Projektmanager (w/ m/ d)Ihre Aufgaben Planung, Initiierung und selbstständige Führung der zugeteilten IT-Projekte, über alle Phasen von der Idee bis zum Abschluss... Fortsetzung