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Fatah will mit USA über Frieden mit Israel verhandeln
Ramallah - Die Fatah-Bewegung des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas hat grünes Licht für indirekte Friedensgespräche mit Israel gegeben. Fatah-Sprecher Fajes Abu Aita teilte mit: «Fatah unterstützt die Entscheidung, indirekte Gespräche aufzunehmen.»
zel / Quelle: sda / Sonntag, 7. März 2010 / 20:15 h
Eine Bedingung sei allerdings, dass die Gespräche zunächst nur mit den USA und nicht mit Israel direkt geführt werden. Zudem sollten sie vorerst auf vier Monate begrenzt sein.
Es solle dabei um «Grenzen, Sicherheit und Land» gehen, sagte der Fatah-Sprecher. Sollte Israel der Einrichtung eines Palästinenserstaates in den Grenzen von 1967 zustimmen, werde man auch für direkte Verhandlungen offen sein.
Der US-Nahostvermittler George Mitchell hatte sich seit Samstag um eine sofortige Wiederaufnahme der Friedensgespräche bemüht.
Die Fatah-Bewegung des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas hat grünes Licht für indirekte Friedensgespräche mit Israel gegeben. (Archivbild) /
Mitchell wollte noch am Sonntag mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu zusammentreffen.
Derweil schickt US-Präsident Barack Obama seinen Stellvertreter Joe Biden in die Region. Von Montag an soll Biden mit Vertretern Israels, der Palästinenser, Ägyptens und Jordaniens sprechen.
In Israel erwartet den höchstrangigen Besucher der US-Regierung seit Obamas Amtsübernahme aber tiefes Misstrauen, wenn er öffentlich das US-Engagement in der Region bekräftigen will. Israelischen Regierungskreisen zufolge wird Biden Israel erneut zur Mässigung im Umgang mit dem Iran auffordern.
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