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Schweizer Künstler rütteln Wien aufWien - Kaum ist die Wiener Kontroverse um die Swingerclub-Installation des Baslers Christoph Büchel etwas eingeschlafen, wird die österreichische Hauptstadt schon wieder von einer Schweizer Schau aufgerüttelt. Sie heisst ganz offen «Kontroversen».zel / Quelle: sda / Donnerstag, 4. März 2010 / 00:47 h
Die Ausstellung im Kunst Haus mit dem Untertitel «Justiz, Ethik und Fotografie» präsentiert vom 4. März bis 20. Juni Fotos, die Gegenstand oft heftiger Auseinandersetzungen oder Gerichtsverfahren waren. Es geht um die Gratwanderung zwischen Meinungsfreiheit, Urheberrechtsverletzung oder Kinderpornografie.
Die Schau, die von Daniel Giradin und dem Genfer Rechtsanwalt Christian Pirker in jahrelanger Recherchearbeit konzipiert wurde, zeigt erstmals im deutschsprachigen Raum chronologisch jene Werke der Presse-, Kunst- und Werbefotografie, die teils sogar zu richtungsweisenden Gerichtsentscheidungen geführt haben.
Den Beginn macht die Kontroverse um den wahren Erfinder der Fotografie, der 1839 zwischen Hippolyte Bayard und Louis Daguerre ausgetragen wurde.
Im Kunst Haus Wien ist aber auch eine Vielzahl an Fotografien zu sehen, die aus heutiger Sicht unter Kinderpornografie fallen könnten. /
Aus dieser Zeit stammt auch die Fotomanipulation «Selbstbildnis als Ertrunkener» von Bayard, mit der er gegen seine Nicht-Beachtung demonstrierte. Kinderprostituierte Im Kunst Haus Wien ist aber auch eine Vielzahl an Fotografien zu sehen, die aus heutiger Sicht unter Kinderpornografie fallen könnten. Den Beginn macht Lewis Carrolls «Alice Liddell als Bettelmädchen» (1858), 1970 folgte Irina Ionescos Foto ihrer nackten Tochter, die auf dem Bild wie eine Kinderprostituierte inszeniert ist. Ähnlich verhält es sich auch mit Garry Gross' Foto von Brooke Shields, die er im Alter von zehn Jahren nackt in der Badewanne stehend abgelichtet hatte und gegen das die Schauspielerin einen Prozess führte. Rund 100 Bilder umfasst die Schau. Am Ende stehen Fotos aus jüngster Vergangenheit: die Bilder aus Abu Ghraib im Irak (2003) oder die abgerissene Hand auf dem Trottoir nach 9/11.
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