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Swingerclub-Debatte: Rechte empört, Linke amüsiertWien - Die Swingerclub-Installation des Basler Konzeptkünstlers Christoph Büchel hat den Wiener Gemeinderat beschäftigt. FPÖ-Vertreter gaben sich entrüstet, Kulturstadtrat Mailath-Pokorny dagegen wunderte sich über die hohe Sachkenntnis der Kritiker zum Thema Gruppensex.fkl / Quelle: sda / Freitag, 26. Februar 2010 / 14:16 h
Eine Dringliche Anfrage der Freiheitlichen, die die Subventionsrückzahlung forderte, war schnell vom Tisch: Der Swingerclub-Teil von Büchels Installation in der Secession erhalte kein öffentliches Geld, konterte Andreas Mailath-Pokorny (SPÖ); eine Rückforderung sei logischerweise nicht möglich.
Mailath-Pokorny bezichtigte die FPÖ ausserdem, als «Werbeagentur für diesen Skandal» zu agieren: «Und angesichts der schnellen Wortwahl wie 'Gang-Bang' muss hier ein einschlägiges Wissen vorhanden sein.»
Man solle in der Debatte grössere Gelassenheit an den Tag legen, zumal Zensur ein Kennzeichen totalitärer Regime sei: «Was Kunst ist, definiert sicher nicht die Politik.» Insofern gelte für Wien: «Was nicht verboten ist in dieser Stadt, ist erlaubt.»
«Einnahmequelle für kränkelnde Museen»
Wenn Mailath-Pokorny die Swingerclub-Idee für so lukrativ halte, solle man doch auch in anderen Wiener Kulturinstitutionen Sexlokale einrichten, regte FPÖ-Mandatar Gerald Ebinger an.
Das Beethovenfries, weswegen Büchel en Swingerclub einrichten liess. /
«Das wäre eine wunderbare Einnahmequelle für ihre kränkelnden Museen». Auslöser der Aufregung ist die seit vergangenem Wochenende laufende Ausstellung von Christoph Büchel in der Secession: Der Schweizer bespielt das Untergeschoss mit einem echten Swingerclub. Für Museumsbesucher ist das Originalinterieur des real existierenden Clubs «Element6» tagsüber leer, nachts herrscht Normalbetrieb.
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