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Turkmenistan öffnet BibliothekenAschchabad - In der autoritär regierten zentralasiatischen Republik Turkmenistan sind die Bibliotheken des Landes wieder geöffnet worden. Alle Büchereien waren 2006 von dem mittlerweile gestorbenen Präsidenten Saparmurad Nijasow verboten worden. Seitdem waren Bücher nur an Schulen zugänglich.tri / Quelle: sda / Freitag, 2. April 2010 / 15:01 h
Einzige Ausnahme neben dem Koran war ein Werk von Nijasow selbst, das nach Ansicht des damaligen Präsidenten «alle anderen Bücher überflüssig» mache.
Saparmurad Nijasow sorgte mit der Massnahme weltweit für Aufsehen. (Bild aus dem Jahre 2000) /
Jetzt habe Staatschef Gurbanguly Berdymuchammedow die Wiederöffnung angeordnet, wie die Agentur Ria Nowosti berichtete. «Vater aller Turkmenen» In der bis zu Nijasows Tod Ende 2006 stark abgeschotteten Ex-Sowjetrepublik beseitigt Berdymuchammedow schrittweise die Anordnungen des Diktators, der sich als «Vater aller Turkmenen» (Turkmenbaschi) verehren liess. So tragen in dem Land heute die Monate wieder ihre ursprünglichen Bezeichnungen und nicht die Namen von Turkmenbaschis Familienmitgliedern. Allerdings erfüllte das gasreiche Land die politischen Reformerwartungen des Westens bislang nicht.
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