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Familie Kastrati macht ProblemeVeton Kastrati ist nach seinem Ausbruch aus dem Gefängnis in Willisau weiterhin auf der Flucht. Seine in Klingnau wohnhafte Familie sorgt dort seit Jahren für Unruhe.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Freitag, 9. April 2010 / 15:58 h
Die Liste der Vorfälle der Familie Kastrati ist lang. Die seit 1994 in Klingnau in einem Eigenheim wohnhafte Familie war schon Gegenstand der Sommer-Gemeindeversammlung im Jahre 1998, wie die «Aargauer-Zeitung» auf ihrer Webseite heute schreibt.
Damals hatte sich die ganze Familie (Vater, Mutter, drei Söhne zwei Töchter) um das Schweizer Bürgerrecht beworben. Damals befürwortete der Gemeinderat die Erteilung des Bürgerrechts, verlangte aber, die Ehefrau des Gesuchstellers müsse wegen mangelhafter Deutschkenntnisse einen Kurs besuchen.
Als IV-Bezüger Haus gebaut Während der Einbürgerungsdiskussion wurde bekannt, dass der Vater als IV-Bezüger dabei war, sein Haus eigenhändig umzubauen. Danach wurde ihm in einer geheimen Abstimmung das Schweizer Bürgerrecht verweigert. Dabei sollen auch das Verhalten von zwei der drei Kastrati-Söhne in der Schule sowie der Umgang mit den Nachbarn eine Rolle gespielt haben. Ein Nachbar erzählt auf Anfrage der AZ, dass sie von den Kastrati-Sprösslingen schon vor Jahren bedroht worden waren.Ihm droht die Abschiebung: Velon Kastrati. /
«Sie waren schon als Kinder schräge Typen», erinnert er sich. Mit Messer verletzt Vor mehreren Jahren soll eine wüste Auseinandersetzung vor dem Haus der Kastratis für Aufsehen im unteren Aaretal gesorgt haben. Ein halbes Dutzend Polizisten musste aufgeboten werden, um die Parteien auseinanderzuhalten. Die kriminelle Laufbahn der Kastrati-Brüder erreichte am Rande des Döttinger Winzerfests 2007 einen traurigen Höhepunkt: Sie verletzten drei Altersgenossen mit einem Messer und einem Drehmomentschlüssel erheblich. Für die versuchte vorsätzliche Tötung wurden sie vom Bezirksgericht Zurzach mit sieben respektive drei Jahren Freiheitsentzug bestraft. Nach der Flucht aus einer geschlossenen Anstalt im Mai 2008 machte sich der jüngere der beiden Kastrati-Brüder - Veton - erneut strafbar: Nach verbalen Drohungen und teilweise massiven Schlägen erleichterte er drei Gleichaltrige am Klingnauer Stausee um zwei Mobiltelefone und eine Musikbox. Abschiebung in den Kosovo Zwei Tage nach dieser Straftat trafen die Geschädigten des Winzerfest-Vorfalls in einem Klingnauer Quartier auf Veton Kastrati. Sie verfolgten ihn zu Fuss, während der versuchte zu fliehen, indem er einen Autofahrer zwang, ihm das Fahrzeug zu überlassen. Wegen des Raubes am Stausee brummte ihm das Bezirksgericht Zurzach im März 2010 14 Monate Gefängnis unbedingt auf. Bereits bei dieser letzten Verhandlung war klar, dass Veton Kastrati nach Verbüssung der Strafe in den Kosovo abgeschoben wird. Mit der jüngsten Flucht aus dem Gefängnis im luzernischen Willisau, entzog er sich dieser Massnahme.
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