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Fini sieht in Rom keine RegierungskriseRom - Nach seinem öffentlich ausgetragenen Wortgefecht mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, mit dem er vor einem Jahr die gemeinsame Mitte-Rechts-Partei PdL (Popolo della liberta/Volk der Freiheit) gegründet hatte, zeigt sich Parlamentspräsident Gianfranco Fini unbekümmert.bert / Quelle: sda / Samstag, 24. April 2010 / 14:38 h
«Die Stabilität der Regierung ist nicht gefährdet, ich habe nur mein Recht betont, in der Partei frei meine Meinung zum Ausdruck bringen zu können. Innerhalb der Partei herrscht Unmut, das muss man offen sagen können», wurde Fini von der Römer Tageszeitung «Il Messaggero» zitiert.
Der 57-jährige Fini lehnte es ab, vom Posten des Präsidenten der Abgeordnetenkammer zurückzutreten, wie es der Premierminister verlangt. «Ich denke nicht daran», sagte Fini. Vor dem Parteigremium in Rom hatte er am Donnerstag offene Kritik an Berlusconis Führungsstil geübt, jedoch versichert, dass er die Partei nicht verlassen wolle.
In der Krise haben viele Kader aus Finis einstiger Partei Alleanza Nazionale, wie Verteidigungsminister Ignazio La Russa, die Seiten gewechselt.
Gianfranco Fini hat einen Rücktritt abgelehnt. (Archivbild) /
Die Mehrheit des Direktoriums verabschiedete eine Erklärung, in der der starken Führungsrolle Berlusconis gehuldigt wurde. Wackelige Koalition Trotzdem nagt der Konflikt mit Fini an der Stabilität der Regierungskoalition, die seit Beginn der Legislaturperiode vor zwei Jahren noch nie so wackelig erschienen ist. Vergeblich versuchten sich bisher PdL-Spitzenpolitiker als Vermittler zwischen Berlusconi und Fini. Die mit Berlusconi verbündete Lega Nord zeigt sich wegen des Konflikts in der Mitte-Rechts-Partei besorgt. Sie bangt um die Stabilität der Regierung. Lega-Chef Umberto Bossi hatte am Freitag betont, er sei auf den Zusammenbruch der Regierung Berlusconi gefasst.
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