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Meere sind fast leergefischt

York/Wien - Die Überfischung der Meere hat dazu geführt, dass es heute 17 mal mehr Aufwand an Energie und Ressourcen braucht, um einen Fisch zu fangen, als am Ende des 19. Jahrhunderts.

fest / Quelle: pte / Mittwoch, 5. Mai 2010 / 17:27 h

Das berichten Forscher der Universität York und Marine Conservation Society (MCS) im Online-Journal «Nature Communications». «Der Zustand der Fischerei ist schlimmer als sogar die pessimistischsten Schätzungen bisher angenommen haben», so Studienautor Callum Roberts. Speisefische praktisch verschwunden

Grundlage dieser Aussagen ist die Analyse historischer Daten zu den Fischfängen in England seit 1889. Es zeigte sich, dass der Bestand in den Meeren im vergangenen Jahrhundert durch die ständige Überfischung immens reduziert wurde, wobei der Rückgang 94 Prozent betragen dürfte. Besonders die beliebten Speisefische wie Kabeljau, Schellfisch und Scholle sind praktisch aus den Meeren verschwunden. 1937, am Höhepunkt der Überfischung, gingen sogar 14 mal mehr Fische in die Schleppnetze als heute.

Interessant war auch der Vergleich dieser Daten mit der Grösse und Anzahl der Fischerboote - Informationen, die Rückschlüsse über den Aufwand an Energie und Technik erlauben. Heute ist der Aufwand demnach 500 mal höher, um einen Heilbutt zu fischen als zu Beginn der Aufzeichnungen. Ein Schellfisch erfordert heute 100-fache Ressourcen, andere wie Scholle, Katfisch, Seehecht und Lengfisch 20-fache.



Besonders die beliebten Speisefische wie Kabeljau, Schellfisch und Scholle sind praktisch aus den Meeren verschwunden. /

Durchschnittlich war der Aufwand pro Fisch zu Beginn der Aufzeichnungen 17 mal geringer.

Ähnliches Problem im Süsswasser

So drastisch konnten die Folgen der Überfischung bisher kaum dargestellt werden. «1889 fischte man mit Segelbooten. Trotz des technologischen Fortschritts und der heutigen Leistungsstärke hat die heutige Fischereiflotte weit weniger Erfolg als die noch von Segelkraft betriebene Fischerei am Ende des 19. Jahrhunderts», so Erstautorin Ruth Thurstan. Der Schaden für die Fischerei sei somit grösser und habe schon früher begonnen als bisher angenommen. Bisherige Massnahmen des Gegensteuerns würden zu kurz greifen um den derzeitigen Fischbestand zu sichern.

Die Ergebnisse dürften laut den Studienautoren nicht nur für die Meere um England, sondern auch für die meisten marinen Fischereigebiete gelten. Doch das Problem gibt es auch im Süsswasser. «In Seen und Flüssen ist die Lage ähnlich dramatisch», berichtet Mathias Jungwirth, Leiter des Instituts für Hydrobiologie und Gewässermanagement an der Wiener Universität für Bodenkultur im Gespräch. «In Flüssen ist das Grundproblem allerdings nicht die Überfischung, sondern Kraftwerke, Flussverbauungen und die Verschmutzung durch Abwässer.»

 

 


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