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David versus GoliathAm Sonntag (9. Mai) steigt im Basler St. Jakob-Park der 85. Cupfinal. Gegenüber stehen sich der FC Basel und Lausanne-Sport. Die Favoritenrollen sind verteilt und das Motto zum Spiel ist klar: David gegen Goliath. Wer hat am Ende die Nase vorn?Pascal Dörig / Quelle: news.ch / Freitag, 7. Mai 2010 / 15:50 h
2006 gewann der FC Sion als erster unterklassiger Verein den Schweizer Cup. Im Endspiel besiegten die Walliser die Berner Young Boys nach Elfmeterschiessen. Dieses Kunststück ist seither keinem Team mehr geglückt.
Einzig die AC Bellinzona schaffte es 2008, in der Aufstiegssaison unter dem jetzigen YB-Coach Vladimir Petkovic, als Underdog in den Cupfinal. Man unterlag dem diesjährigen Finalisten Basel allerdings klar und deutlich mit 1:4.
Die Statistik spricht für den FCB Wer wird am Sonntag die Nase vorn haben? Eigentlich spricht alles für den FC Basel. Schaut man sich alle Finals der vergangenen Jahre (seit 2000) an, wird klar ersichtlich, wer die erfolgreichere Cupmannschaft der Neuzeit ist. Der FCB stand in dieser Zeit viermal im Pokalfinale - Hundertprozentige Ausbeute: Viermal ging der Pokal nach Basel. 2000 stand Lausanne letztmals im Endspiel. Damals setzte es eine knappe Niederlage gegen den FC Zürich ab. 1998 und 1999 hingegen konnten sich die Westschweizer den Pott holen. Die Hoppers bzw. der FC St. Gallen mussten dies am eigenen Leib erfahren.Der Streik, der für Furore sorgte Im Direktduell standen sich der FC Basel und Lausanne 1967 letztmals in einem Pokalfinale gegenüber.Thorsten Fink (l.) und Arpad Soos kämpfen am Sonntag um den Pokal des Schweizer Cupsiegers. /
Ist Alex Frei am Sonntag (9. Mai) mit von der Partie. /
Sorgenvolle Miene bei Thorsten Fink. (Archivbild) /
Als Sieger, in einem nicht ganz alltäglichen Pokalfinal, gingen dazumal die Bebbi hervor. In der 88. Minute pfiff der Schiedsrichter beim Stand von 1:1 einen umstrittenen Penalty zu Gunsten der Basler. Grobéty hatte Hauser leicht in den Rücken gestossen, worauf sich dieser theatralisch fallen liess. Nach dem 2:1 für Basel weigerten sich die Waadtländer, das Spiel wieder aufzunehmen, und setzten sich demonstrativ auf den Rasen. Der Schiedsrichter musste das Spiel abbrechen, Basel gewann 3:0 forfait. Auch 1947 zerstören die Basler die Lausanner-Cupträume. Drei Jahre später gelang der bisher einzige Pokalfinal-Triumph Lausannes gegen die Rotblauen. Keiner kommt an GC ran In Sachen Pokalsiegen sind die beiden Teams gleichauf (je 9 Titel, Lausanne stand 16x im Endspiel, Basel 15x). Mehr Titel haben einzig GC (18, bei 31 Final-Teilnahmen) und Sion (11, bei 11 Final-Teilnahmen) auf dem Konto.Sorgen bei FCB-Fink Genug von der Vergangenheit und der Statistik, widmen wir uns dem Hier und Jetzt. Den FCB plagen zurzeit grosse Verletzungssorgen. Neben dem langzeitverletzten Alex Frei drohen auch noch Marco Streller, Cagdas Atan, David Abraham und Samuel Inkoom auszufallen. Eine genaue Prognose über die Auflaufwahrscheinlichkeit wollte der FC Basel nicht kommunizieren. Man werde kurz vor dem Spiel entscheiden, wer spielen kann. Streller und Atan werden wohl nicht auflaufen, während ein Comeback von Alex Frei und den beiden Verteidigern Abraham und Inkoom wahrscheinlicher ist. Die einzige Sorge von Lausanne-Coach Arpad Soos dürfte wohl der Gegner sein. Bis auf den gesperrten Guillaume Katz stehen ihm alle Spieler zu Verfügung.
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