|
||||||
|
||||||
|
|
Tote bei Kämpfen in MogadischuMogadischu - Bei Kämpfen zwischen Rebellen und Soldaten sind in der somalischen Hauptstadt Mogadischu mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. 30 seien verletzt worden, berichtete die Menschenrechtsorganisation Elman.zel / Quelle: sda / Sonntag, 23. Mai 2010 / 17:00 h
Einwohnern zufolge versuchen die Aufständischen der islamistischen Shabaab-Miliz seit vier Tagen, gegen den Widerstand von Regierungstruppen und Friedenssoldaten der Afrikanischen Union (AU) zum Palast von Präsident Sheikh Sharif Ahmed vorzudringen.
Es habe heftige Schusswechsel gegeben, und Granaten seien in Wohngebieten gelandet, berichtete ein Elman-Vertreter. Ein Sprecher der AU-Friedenstruppen warnte vor einem Gegenschlag, falls sich die Rebellen zu sehr dem Präsidentensitz näherten.
Die von den Vereinten Nationen unterstützte Regierung Sheikh Ahmeds kontrolliert nur einen kleinen Teil der Hauptstadt. Fast täglich kommt es zu Angriffen der Rebellen.
Seit Anfang 2007 sind bei Kämpfen zwischen der islamistischen Bewegung Al-Shabaab und der Regierung um die Kontrolle am Horn von Afrika mindestens 21'000 Menschen ums Leben gekommen.
Sheikh Ahmed verhandelte während des Angriffs in der Türkei. (Archivbild) /
Mehr als 1,5 Millionen wurden in die Flucht getrieben. Sheikh Ahmed befand sich bei den Angriffen vom Wochenende nicht im Palast, er weilte zu einer internationalen Somalia-Konferenz in der Türkei. Ziel des Treffens unter der Schirmherrschaft der UNO war es, dem ostafrikanischen Staat auf die Beine zu helfen. Keine konkrete Vortschritte Die Teilnehmer unterzeichneten am Samstag eine Deklaration zur Unterstützung der somalischen Übergangsregierung. Darin seien allerdings wenig konkrete Schritte enthalten, berichteten Beobachter. Zugleich forderten die Delegierten aus 55 Staaten mehr internationales Engagement zur Überwindung der humanitären Krise in dem afrikanischen Staat.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|