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Google nennt die Zahlen zu den WerbeeinnahmenNew York - Google hat erstmals offengelegt, wie der Internet-Konzern die Werbeeinnahmen mit seinen Partner-Websites teilt. Demnach behält das Unternehmen je nach Art der Werbung entweder knapp ein Drittel oder knapp die Hälfte der Erlöse.ade / Quelle: sda / Dienstag, 25. Mai 2010 / 10:38 h
Google bietet verschiedene Varianten seiner Plattform AdSense an, über die Werbung auf Websites geschaltet werden kann. Bei «AdSense for Content» werden Werbeanzeigen passend zu Worten auf der Internet-Seite platziert.
Google legt die Aufteilung von Werbeeinnahmen offen. /
Bei diesem Modell bekomme der Inhaber der Website typischerweise 68 Prozent der Erlöse, berichtete Google in einem Firmenblog. Bei «AdSense for Search» bauen die Website-Betreiber hingegen ein Google-Suchfenster ein - und die auftauchenden Anzeigen werden den Suchbegriffen angepasst. Hier bleiben bei der Website normalerweise nur 51 Prozent der Einnahmen hängen. Google erklärt den höheren Abschlag damit, dass die Suchmaschinen-Technologie ständig weiterentwickelt werden müsse. Eine dominante Position Da Google mit Abstand eine dominante Position im Milliarden-Geschäft mit Online-Werbung hat, flammen immer wieder Diskussionen darüber auf, ob die Partner einen fairen Deal bekommen. Auslöser für die Offenlegung dürfte eine Wettbewerbsuntersuchung in Italien gewesen sein, wo Zeitungsverleger Google vorwarfen, die dominierende Marktposition zu missbrauchen. Ausserdem sahen Beobachter darin eine Vorbereitung auf den anstehenden Start von Apples Werbe-Plattform iAds, bei der die Partner 60 Prozent der Erlöse bekommen sollen.
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