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Sprachen-Quoten in der BundesverwaltungBern - In der Bundesverwaltung sollen die Sprachgemeinschaften künftig angemessen vertreten sein. Der Bundesrat führt zu diesem Zweck Quoten ein. Der Bundesrat hat die Verordnung über die Landessprachen verabschiedet, die das Sprachengesetz umsetzt. Sie tritt am 1. Juli in Kraft.fkl / Quelle: sda / Freitag, 4. Juni 2010 / 15:29 h
Das Ziel ist, dass in den Departementen 70 Prozent der Angestellten deutschsprachig sind, 22 Prozent französischsprachig, 7 Prozent italienischsprachig und 1 Prozent romanischsprachig.
Zur Förderung der sprachlichen Minderheiten schafft der Bund die Stelle eines Delegierten für Mehrsprachigkeit.
In der Bundesverwaltung sollen alle Sprachen der Schweiz vertreten sein. /
In den Departementen werden zusätzliche Übersetzerinnen und Übersetzer angestellt; Italienisch wird gleich behandelt wie die anderen Amtssprachen. Sprachkenntnisse gefragt Weiter schafft der Bundesrat eine Koordinationsstelle für die Übersetzungen des Bundes auf Rätoromanisch. Vom Kader verlangt der Bund aktive Kenntnisse einer zweiten und passive einer dritten Landessprache. Die Finanzmittel würden erhöht, schreibt das Departement des Innern (EDI). Von den insgesamt 15 Millionen Franken seien 5,5 Millionen für externe Partner bestimmt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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