|
||||||
|
||||||
|
|
Bundespersonalgesetz noch ohne ÄnderungBern - Beim Bundespersonalgesetz (BPG) bleibt vorerst alles beim Alten. Der Bundesrat beschloss, die Revision zurückzustellen. Er will zuerst die Bundespersonalstrategie 2011-2015 abwarten, die das Eidg. Personalamt (EPA) ausarbeiten soll.ade / Quelle: sda / Freitag, 12. März 2010 / 12:33 h
Ziel der Strategie ist es, die Bundespersonalpolitik für die nächsten vier bis fünf Jahre festzulegen und zu definieren, wie die Bundesverwaltung auf die Rahmenbedingungen im Arbeitsmarkt wie Demografie oder Globalisierung reagieren soll. Bis Ende 2010 soll das EPA das Papier dem Bundesrat unterbreiten, wie es in einem Communiqué des Eidg. Finanzdepartement (EFD) heisst.
Mit seinem Entscheid, die Revision des BPG zugunsten der Strategie zurückzustellen, kommt der Bundesrat einer Empfehlung der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Nationalrats vom vergangenen Oktober nach. Diese beurteilte das seit 2002 geltende BPG zwar als immer noch zeitgemäss, ortete aber insbesondere bei der Transparenz und der Umsetzung der Personalstrategie Verbesserungsbedarf.
Kenntnisnahme der vorherigen Ergebnisse Der Bundesrat nahm an seiner Sitzung auch Kenntnis von den Ergebnissen der Anfang 2009 abgelaufenen Vernehmlassung zum neuen BPG. Die Revision des Gesetzes, das die Anstellungsbedingungen von rund 36'000 Bundesangestellten regelt, löste Kontroversen aus. Der Entwurf zum neuen Gesetz sah vor, die interne Beschwerdeinstanz aufzuheben und Entscheide über arbeitsrechtliche Streitigkeiten direkt an das Bundesverwaltungsgericht zu delegieren.Bundesrat stellt Revision des Bundespersonalgesetzes zurück. /
Insbesondere wollte das neue BPG auch die Kündigungsfristen des Bundes an die Privatwirtschaft anpassen. Die Fristen sollten zwischen einem Monat und drei Monaten zu liegen kommen. Auf die Liste der Gründe, die eine ordentliche Kündigung erlauben, wollte es verzichten. Der Bund wollte damit als Arbeitgeber flexibler und attraktiver werden. Anpassungen zu weit Der Linken etwa gingen diese Anpassungen zu weit. Insbesondere die Anpassung der Kündigungsfristen stiess ihr sauer auf. Das sei eine Personalpolitik à la «hire and fire», monierte sie. Für die Rechte blieben in der Revision noch immer zuviele Privilegien für Bundesangestellte, so etwa der Vaterschafts- und Adoptionsurlaub sowie die höhere Entlöhung der Kader.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|