|
||||||
|
||||||
|
|
Bund will Potenzial der Migranten fördernBern - In der Schweiz liegt ein Reservoir an Arbeitskräften brach, das besser genutzt werden könnte: Nur gerade 20 Prozent der 46'000 anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen sind erwerbstätig. Diese Quote soll erhöht werden.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 10. Juni 2010 / 23:30 h
Das ist das Ziel der Kampagne «Talente fördern - Wirtschaft stärken», zu der die Schweizer Flüchtlingshilfe sowie das Bundesamt für Migration (BFM) und weitere Akteure den Startschuss gegeben haben.
Die berufliche Integration der Flüchtlinge und der vorläufig Aufgenommenen ist auch im Fokus der Flüchtlingstage vom 19. und 20. Juni.
An einer Medienkonferenz in Bern wurde die Kampagne am Donnerstag vorgestellt, die unter anderem mit Inseraten, Plakaten und einem TV-Spot mit Kofi Nimeley, Profifussballer des FC Basel und U-17-Weltmeister vom letzten Jahr, geführt wird.
Migranten wollen arbeiten Die anerkannten und vorläufig aufgenommenen Flüchtlinge können und dürfen - und wollen meist auch - arbeiten. Aber nur wenige finden eine Arbeitsstelle.Eine schlechte berufliche Integration generiere hohe Folgekosten. (Symbolbild) /
Der Grund liegt nicht zuletzt in Informationslücken der Arbeitgeber, wie BFM-Direktor Alard du Bois-Reymond sagte. Diesem Mangel begegnen das BFM und das Staatssekretariat für Wirtschaft mit einer Broschüre, die derzeit ausgearbeitet wird. Am ehesten finden die Betroffenen noch in der Hotellerie und der Gastronomie Arbeit. Die Branche bemüht sich mit ihrer Bildungsplattform Hotel & Gastro formation seit 15 Jahren um die Eingliederung von Flüchtlingen in die Arbeitswelt. Ihre Eingliederung in den Arbeitsprozess liegt nicht zuletzt im Interesse der Schweiz. Eine schlechte berufliche Integration generiere hohe Folgekosten, ist BFM-Chef du Bois-Reymond überzeugt. Erwerbstätigkeit verringere das Risiko der Sozialhilfeabhängigkeit und die Anfälligkeit für Straftaten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|