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«Les Bleus» ausser Rand und Band

Frankreich macht in Südafrika nicht nur auf dem Feld, sondern auch daneben eine schlechte Figur: Eine schwere Beleidigung an die Adresse von Nationalcoach Raymond Domenech führte zum Rauswurf von Nicolas Anelka. Am Sonntag weigerten sich die Spieler zu trainieren.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 20. Juni 2010 / 17:29 h

Die Sportzeitung «L'Equipe» brachte die Affäre in ihrer Samstagsausgabe ins Rollen. In grossen Lettern auf der Titelseite stand, was Anelka in der Pause der Partie gegen Mexiko (0:2) Domenech an den Kopf geworfen haben soll: «Va te faire enculer, sale fils de pute!»

Zu Anelkas Ausraster kam es gemäss «L'Equipe», weil Domenech dem in Südafrika überaus schwach spielenden Angreifer zur Pause vorgeworfen hatte, in der ersten Halbzeit gegen Mexiko zu oft seine Position im Mittelsturm verlassen zu haben. Nach einem kurzen verbalen Gefecht habe Anelka seinen Trainer mit den bereits erwähnten Worten beleidigt, worauf ihm Domenech entgegnet habe: «Okay, du gehst raus.» In der zweiten Halbzeit spielte André-Pierre Gignac für den Chelsea-Stürmer.

Krisensitzung am Samstag

Die 45 Minuten gegen Mexiko dürften für den 31-jährigen Anelka die letzten im Nationalteam gewesen sein. Bei einem am Samstag einberufenen Krisentreffen mit Domenech, den Spielern und hohen Verbandsfunktionären wurde die Suspendierung Anelkas beschlossen, nachdem Domenech vergeblich auf eine Entschuldigung des Angreifers gewartet und Präsident Nicolas Sarkozy den Vorfall als «inakzeptabel» taxiert hatte. Bereits am Samstagabend verliess Anelka das Camp der Franzosen.

Captain Patrice Evra nahm Anelka an einer Medienkonferenz in Schutz, machte stattdessen ein anderes Problem aus: «Das Problem ist nicht Anelka, sondern der Verräter, der sich unter uns befindet. Er muss aus der Gruppe eliminiert werden. Es war ja keine kleine Maus bei uns in der Kabine. Das muss also von jemandem gekommen sein, der zu unserem Team gehört und damit Frankreichs Team schaden will», sagte Evra. Anelka seinerseits erklärte, die Zitate von «L'Equipe» würden nicht stimmen. «Das sind nicht meine Worte», so der Chelsea-Star.

Trainingsstreik und Rücktritt

Der Rauswurf von Anelka hat keine Ruhe in die Mannschaft gebracht.



Trainer Raymond Domenech: Bald hat er es überstanden. /

Im Gegenteil: Am Sonntag kam es schon zum nächsten Zwischenfall. Evra und der Fitnesscoach Robert Duverne stritten unmittelbar vor dem geplanten öffentlichen Training wortlaut miteinander, worauf Duverne seine Stoppuhr wegwarf und mit raschen Schritten das Feld verliess. Etwas später wurde bekannt, dass sich die Spieler entschieden hatten, das Training nicht zu bestreiten, um gegen den Rauswurf von Anelka zu protestieren. Das von den Spielern verfasste Communiqué wurde vor versammelter Presse von Domenech verlesen!

Nicht nur Duverne hatte für den Entscheid der Spieler kein Verständnis. Für Teammanager Jean-Louis Valentin war es eine Episode zuviel in der französischen Seifenoper. Er lief wutentbrannt in die Kabine und schrie: «Ich schäme mich. Ich verlasse Südafrika und kehre sofort nach Paris zurück.» Später fügte Valentin an: «Ich bin ausser mir. Das ist ein Skandal für den Verband, für die Mannschaft und das gesamte Land. Sie wollen nicht trainieren, das ist unfassbar.» Die französische Nachrichtenagentur AFP sprach nach dem neuen Eklat von der schlimmsten Krise in der Geschichte der «Equipe tricolore».

Zum Bild, das die französische Equipe in Südafrika abgibt, passt auch das Verhalten des ehemaligen Captains William Gallas perfekt. Der Verteidiger, der schon vor WM-Beginn mitgeteilt hatte, dass er gegenüber den Medien kein Wort sagen würde, zeigte einem Journalisten des Fernsehsenders TF1 den Mittelfinger, als dieser ihm das Mikrofon hinhielt. Auf den neuen Nationalcoach Laurent Blanc wartet nach der WM viel Arbeit.

 


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