Den Kontoinhabern sei ein Ultimatum gestellt worden, bis Ende Juni ihre in Spanien fälligen Steuern inklusive Zinsen und eine Geldstrafe zu zahlen.
Es gehe um Geldanlagen von insgesamt rund sechs Milliarden Euro. /


Der Hinweis auf die mutmasslichen Steuerhinterzieher sei von den Behörden in Frankreich gekommen, hiess es.
Die Finanzbehörden in Madrid wollten den Bericht weder bestätigen noch dementieren. Die spanische Regierung hatte angesichts der Schuldenkrise des Landes den Kampf gegen den Steuerbetrug zu einer ihrer Prioritäten erklärt.