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Neue Simulatoren an Armee übergebenBern - Der bislang grösste Simulatorenverbund der Schweizer Armee ist der Truppe übergeben worden. Auf dem Waffenplatz Thun übergab Rüstungschef Jakob Baumann den symbolischen Schlüssel für die neuen Schiess-, Gefechts- und Taktiksimulatoren.fest / Quelle: sda / Dienstag, 29. Juni 2010 / 16:23 h
Die nun in Thun zur Verfügung stehenden Simulatoren ELTAM E4 sowie die ergänzenden Schiessausbildungsanlagen ELSA ermöglichen eine Kollektivausbildung zum Einsatz von schweren Panzerfahrzeugen bis auf die Stufe Bataillon.
Eine derartige Übung wäre im Gelände kaum durchführbar. Besondere Bedeutung kommt bei diesen Übungen der Zusammenarbeit der verschiedenen Hierarchiestufen im Verbund zu.
Logistik wird auch geübt
Beübt werden unter anderem aber auch Schnittstellen etwa hin zur Logistik. Auch der virtuelle Panzer kann nur solange schiessen, wie er Munition hat.
Die Übenden bewegen sich in ihren Panzerführerständen durch eine realitätsnah nachgebildete, virtuelle Landschaft. /
In der Übung muss also auch der Munitionsnachschub sichergestellt werden, wie Hansjörg Feller, Projektleiter armasuisse ausführte. Die Übenden bewegen sich in ihren Panzerführerständen durch eine äusserst realitätsnah nachgebildete, virtuelle Landschaft. Auch der Motoren- und Gefechtslärm fehlt selbstverständlich nicht. Gelände so gross wie der Kanton Freiburg Das in einer Geländedatenbank verfügbare virtuelle Gelände ist etwa so gross wie der Kanton Freiburg und zählt rund 460 Dörfer und Städte sowie zahlreiche Landschaften etwa mit Waldrändern, Feldern oder Gewässern. Der grafischen Oberfläche sind tausende von Funktionen hinterlegt. All dies erfordert eine gigantische Rechenleistung. Der ELTAM-Simulator kann eine Million mal 3,4 Millionen Rechenoperationen in der Sekunde ausführen, wie Feller die Rechenleistung zu veranschaulichen versuchte. Die Schweiz gilt in Sachen Ausbildung an Simulatoren als eine der führenden Nationen.
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