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Landesregierung geht unter die KünstlerAarau - Der gesamte Bundesrat hat am Donnerstag zum Auftakt seiner traditionellen «Schulreise» in Aarau ein farbig-abstraktes Bild gemalt. «Wir haben das als Team gemacht», sagte Bundespräsidentin Doris Leuthard. Auch am Freitag ist der Bundesrat im Aargau unterwegs.fest / Quelle: sda / Donnerstag, 1. Juli 2010 / 13:49 h
Es sei eine gute Erfahrung für den Bundesrat, auch kreativ zu sein, betonte Leuthard am Donnerstagmorgen nach getaner Arbeit vor den Medien im Keller des Aargauer Kunsthauses. «Das Ziel war, uns in der Mitte zu treffen.» Als «kreativen Akt des Bundesrates» bezeichnete Ueli Maurer das Bild.
Das abstrakte Bundesratswerk war ein begehrtes Sujet der zahlreichen anwesenden Bildmedien. Es hat im Zusammenhang mit der Diskussion über das Klima unter den sieben Regierungsmitgliedern einen gewissen Symbolwert.
Keine Maltherapie
Bei der knapp eine halbe Stunde dauernden «Mal-Aktion» wollte die Landesregierung unter sich sein. Leuthard stellte in Abrede, dass es sich beim gemeinsamen Bildmalen um eine «Maltherapie» für den Bundesrat gehandelt habe. Es sei aber völlig klar gewesen, dass dies so interpretiert werden könne.
Zwei Aargauer Kunstschaffende standen dem Regierungskollegium begleitend zur Seite als es zum Pinsel griff.
Der Bundesrat ist zufrieden mit seinem Werk. /
Die sieben Mitglieder des Bundesrates malten zuerst ihre Signaturen auf die weisse Leinwand. «Auf diese Weise verloren sie die Furcht vor der leeren Leinwand», berichtete Künstler Max Matter. «Das brachte die Sache in Gang.» Es habe auch «mutige Sachen» gegeben. So habe ein Bundesrat den Farbkübel auf dem Bild ausgeleert. Zukunft des Bildes ist offen Entsprechend wild und abstrakt ist das rund 1,5 Meter breite und 3 Meter lange Bild herausgekommen. «Es ist schön farbig geworden», stellte Bundespräsidentin Leuthard fest. Es sei in «einem gewissen Sinn Aktionskunst» gewesen. Was mit dem Bild geschieht, ist zunächst offen. Nach der Aktion im Kunsthaus spazierte der Bundesrat, begleitet von zahlreichen Bodyguards, durch die Altstadt zum ersten Bundeshaus der Schweiz, zum heutigen «Haus zum Schlossgarten». Einige der Zuschauer am Strassenrand applaudierten.
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