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Robben als schlechter Verlierer

Am Ende war Schiedsrichter Webb Schuld an Hollands Niederlage im WM-Final. So jedenfalls sah es die «Oranje»-Gang. Nach den Tritten gegen die Spanier verteilten die Holländer nach dem Spiel verbale Tiefschläge gegen den Referee. Auch Arjen Robben sparte nicht mit Kritik. Dabei hätte gerade er zum Matchwinner avancieren können.

Stefan Wyss, Johannesburg / Quelle: Si / Dienstag, 13. Juli 2010 / 00:00 h

In der ersten Enttäuschung kann es schon mal passieren, dass man ein verzerrtes Bild der Realität hat. So erging es manchem Holländer nach dem verlorenen Final gegen Spanien. Vor den Augen der ganzen Welt zeigte sich Oranje im Soccer City während 120 Minuten von seiner hässlichen Seite. Tritte en masse und kaum spielerisches Flair. Rund um den Globus waren sich die neutralen Beobachter einig. Das Siegestor von Andres Iniesta in der 116. Minute gegen dezimierte Holländer war die gerechte Strafe für den rauen Auftritt der «Elftal». Diese Meinung teilten die Finalverlierer nicht. Sie suchten die Schuld für die dritte Niederlage in einem WM-Final nicht bei sich, sondern bei Referee Howard Webb. «Einen WM-Final sollte ein Schiedsrichter von Weltniveau pfeifen. Doch er war eine Schande», sagte Arjen Robben, als er weit nach Mitternacht aus der Garderobe schlurfte. «Nach dem Freistoss von Wesley Sneijder hätte er auf Corner für uns entscheiden müssen. Stattdessen fiel beim nächsten Angriff der Spanier das Siegestor.» Und beiläufig fügte er hinzu: «Iniesta hätte da längst nicht mehr auf dem Platz stehen dürfen nach seinem Revanchefoul gegen Van Bommel.»

Robben versagt vor dem Tor

Was Robben in diesem Moment nicht sagte: Auch wegen ihm ging der Final überhaupt in die Verlängerung, wurden die strittigen Szenen erst möglich. Der Stürmer von Bayern München hatte zweimal in der regulären Spielzeit das Siegestor auf dem Fuss. Zweimal, in der 63. und 84.



Arjen Robben hat im Finale nicht geglänzt. /

Minute, lief er auf Torhüter Iker Casillas zu, mit dem er bis vor seinem Wechsel zu Bayern München noch bei Real Madrid zusammengespielt hatte. Doch Robben scheiterte.

Es waren die Szenen, die Robben noch lange verfolgen werden. Wenn das Adrenalin abgebaut ist, womöglich länger als der Fehler des Schiedsrichters unmittelbar vor Spaniens Siegestor. Ausgerechnet Arjen Robben wurde zum tragischen Helden von Holland. Er wäre der logische holländische Matchwinner gewesen, weil er der Einzige seiner Mannschaft war, der Fussball an diesem Abend nicht als Rugby-Fight verstand. Wenn die «Elftal» im Final mal das rustikale Element vergass und begann, Fussball zu spielen, dann war Robben in Aktion.

Gute Leistung

Der WM-Final hätte die Krönung einer phantastischen Saison werden können. Robben dominierte die Bundesliga wie seit langem kein Spieler mehr. Er absolvierte danach eine starke WM, nachdem er den Start in Südafrika wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel verpasst hatte. In den Achtelfinals schoss er das 1:0 gegen die Slowakei, im Halbfinal das 3:1 gegen Uruguay. Und dazwischen gab er die Flanke zu Wesley Sneijders Siegestor im Viertelfinal gegen Brasilien.

Ebenso entscheidend war Robben in der Champions League für die Bayern. Seine Tore in Florenz und in Manchester brachten den deutschen Meister in die Halbfinals. Dort erzielte er das wegweisende Siegestor im Hinspiel gegen Olympique Lyon. Doch die Krönung blieb Robben versagt. Er verlor innerhalb von weniger als zwei Monaten Champions-League- und WM-Final, die beiden wichtigsten Spiele seiner bisherigen Karriere. Übrigens, damit es erwähnt ist: Auch den Champions-League-Final hatte Howard Webb gepfiffen. Damals immerhin hatte Robben am Referee trotz Niederlage nichts auszusetzen.


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