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«Spanien, jetzt gehörst du zu den Königinnen»

Die europäische Presse feiert den Sieg der Spanier über die destruktiven «Holzschuhfussballer» aus Holland.

fest / Quelle: Si / Montag, 12. Juli 2010 / 16:35 h

Pressestimmen zum WM-Final Holland - Spanien:

Spanien

«El País»: «Es ist eine Ode an die Freude: Spanien ist Weltmeister. Die 'selección' hat die Führungsposition einer blendenden Generation konsolidiert. Es ist auch das Epos, das dem spanischen Sport noch fehlte. Dieser erlebt nach einer ganzen Serie von Erfolgen glorreiche Zeiten. Die 'selección' wurde in Wien geboren und hat in Südafrika den Doktortitel erlangt.»

«El Mundo»: «Von hier in die Ewigkeit. Es war der bislang wichtigste Sieg in der Geschichte des spanischen Sports. Ein Traum ist wahr geworden. Spanien hat die Weltmeisterschaft gewonnen und mit einem Ansturm Talent die bisherige Hierarchie des Fussballs auf den Kopf gestellt.»

«El Periódico de Catalunya»: «Die Welt liegt der 'selección' zu Füssen.»

«Marca»: «Doch wirklich, wir sind Weltmeister! Wir sind die Könige der Welt. Mit unverschämter Gewalt hat Holland von Anfang an versucht, Spanien zu stoppen, und der inkompetente Schiedsrichter hat es toleriert. Letztendlich hat der Titel aber eine aussergewöhnliche Mannschaft und eine Generation von Spielkünstlern gekrönt.»

«As»: «Von Spanien in den Himmel, ins Fussballparadies. Spanien hat bewiesen, dass gutes Spiel der kürzeste Weg zum Erfolg ist und dass spielerische Ästhetik nicht altmodisch und ineffektiv ist. Holland, das seine Ahnen bitter enttäuscht hat, musste diese Lektion lernen.»

Holland

«Algemeen Dagblad»: «Oranje heult und steht zum dritten Mal nach einem verlorenen Final mit leeren Händen da. Die Mission der Elftal mag gescheitert sein, doch die Nationalelf kann mit erhobenem Haupt zurückkehren. Das Oranje-Märchen hat einen Monat gedauert - Wochen, in denen nach Ansicht vieler dieses Land enger zusammengerückt ist, sozialer und solidarischer geworden ist. Vielleicht war genau das die grösste Darbietung von Oranje.»

«Telegraaf»: «Gekämpft wie Löwen - die Oranje-Helden scheitern nach einer fantastischen WM (....)». Die Niederlage hatte aber einen bitteren Beigeschmack, weil dem Tor der Spanier eine offensichtliche Abseitssituation vorausging.«

»Trouw«: »Holland Silber, Spanien Gold: Was als fröhliches Fest in Städten und Dörfern begann, endete in einem kräftigen Kater« (....). Es war ein Wettstreit ohne brillantes Spiel. Beide Mannschaften schienen zu nervös zu sein, um einen Werbespot für den Fussball zu machen.»

«nrc Next»: «Und jetzt der Kater.»

«de Volkskrant»: «Der Final passte zu dem Bild, das die Elftal während des wunderbaren Abenteuers in Südafrika von sich schuf: Eine unnachahmliche Aneinanderreihung von Raritäten, Aufbäumen, Charakter, Widerstandskraft, Schwächen und manchmal auch niederträchtigem Spiel, das im Final zu neun Gelben Karten führte.»

Schweiz:

«Neue Zürcher Zeitung»: «Der erste WM-Erfolg Spaniens ist auf die von der Schule des FC Barcelona gelegte Basis zurückzuführen, die der Trainer del Bosque hauptsächlich mit Elementen von Real Madrid anreicherte. Das reichte, auch wenn die WM der Spanier nicht als Nonplusultra in die Annalen eingehen wird.»

«Blick»: «Viva España - Wir sind die Weltmeister-Besieger.



Gerechtigkeit siegt: Spanien ist Weltmeister. /

Hollands Treten reicht nicht.»

«Tages-Anzeiger»: «Spanien - Champion einer zwiespältigen WM. Sie spielten nicht so, als wären sie wirklich die Besten der Welt. Am Ende aber besiegten sie Holland (...) . 84 490 Zuschauer sahen in Johannesburg kein Spiel, das finalwürdig war, dafür waren die Holländer zu sehr nur auf Zerstörung aus. Den Spaniern war das schliesslich egal.»

«Mittelland-Zeitung»: «Andres Iniesta, der Mann, der alles kann, ausser Tore schiessen, erzielte den entscheidenden Treffer und macht Spanien zum neuen Weltmeister. Die spielerisch beste Mannschaft des Turniers hat verdient den Titel gewonnen.»

«Berner Zeitung»: «Iniestas Tor für die Gerechtigkeit. Der Erfolg ist verdient. Die Spanier wollten Fussball spielen, die Holländer Fussball zerstören.»

Österreich

«Kurier»: «Die spanischen Könige - Historischer Triumph. Das Finale glich zeitweise einem Rückfall in den Fussball vor 30 Jahren, als mit Ausnahme von Mord und Totschlag auf dem Spielfeld noch so ziemlich alles erlaubt war.»

Italien

«La Gazzetta dello Sport»: «Conquistadores. Europameister Spanien ist auch Weltmeister. Spanien Olé, jetzt gehörst du zu den Königinnen. Der blasse Ritter Iniesta enttäuscht nie. Aber es war ein hässlicher Final.»

Frankreich

«L'Équipe»: «Die wahren Galaktischen. Sie haben in den vergangenen zwei Jahren oft besser gespielt als gestern, aber man kann zurecht denken, dass alles, was sie seit so langer Zeit gut gemacht haben, jetzt belohnt wurde. Es war ein brutales und schwaches Final am Anfang und ein aufregendes mit ungewissem Ausgang am Ende.»

«Le Parisien»: «Die Besten haben den WM-Titel geholt. Dank der Kaltblütigkeit ihres genialen kleinen Mittelfeldspielers. Iniesta lässt Spanien in die Geschichte eingehen. Die grosse Fussball-Nation hat ihren Platz an der Seite von Brasilien, Italien, Deutschland oder Frankreich voll und ganz verdient.»

Grossbritannien

«Daily Telegraph»: «Vergesst die Qualität, spürt die Gerechtigkeit. Ein WM-Final, meilenweit entfernt vom »schönen Spiel« und dem alles in allem recht positiven Turnier entrückt, ging dank Iniesta verdientermassen an Spanien. Sie haben so lange auf den Weltmeistertitel gewartet, was macht da eine halbe Stunde?»

«The Guardian»: «Nach einem so giftigen WM-Final muss das Stadion nun dekontaminiert werden.»

«The Sun»: «Winiesta - Der Gerechtigkeit wurde genüge getan. Spanien wurde zu Recht zum ersten Mal zum Weltmeister gekrönt, die Holländer begingen dagegen Verbrechen gegen den Fussball.»

«Mirror»: «Ein gerechter Sieg für die Mannschaft, die die Weltmeisterschaft mit Fussballspielen gewinnen wollte.»

«Daily Mail»: «Die Biester 0, die Schönen 1 - Spanien erobert die Weltspitze und schlägt die holländischen Holzschuhe.»

 


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