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Welt-Aids-Konferenz in Wien beendetWien - Mit einer Videobotschaft von US-Präsident Barack Obama ist die 18. Welt-Aids-Konferenz in Wien zu Ende gegangen. Obama bekannte sich darin zum weltweiten und nationalen Kampf gegen Aids.bert / Quelle: sda / Freitag, 23. Juli 2010 / 23:22 h
«Das Stoppen dieser Pandemie wird nicht einfach sein und nicht über Nacht passieren», sagte Obama. Aber man sei bereits einen grossen Schritt weiter gekommen. Die nächste Welt-Aids-Konferenz wird in zwei Jahren in Washington stattfinden.
Die US-Regierung hatte vor etwas mehr als einer Woche erstmals eine nationale Strategie gegen die Krankheit vorgestellt und angekündigt, die Zahl der Neuinfektionen in den kommenden fünf Jahren um ein Viertel zu senken.
In den USA sind nach Schätzungen rund eine Million Menschen mit HIV infiziert. Er habe seine Verwaltung angewiesen, die Bemühungen um die Prävention und Behandlung von Aids zu verdoppeln - in Amerika und weltweit, sagte Obama.
Recht auf Behandlung «Menschenrechte hier und jetzt» und ein Zugang für alle Menschen zu Behandlung waren die zentralen Forderungen des fünftägigen Treffens mit rund 19'000 Teilnehmern.Der Präsident der Internationalen Aids Gesellschaft, Julio Montaner. /
Insgesamt waren 193 Länder vertreten. Besondere Aufmerksamkeit widmeten die Wissenschaftler, Politiker und Aktivisten Osteuropa und Zentralasien, wo sich die Krankheit momentan ungebremst ausbreitet. Vor zehn Jahren seien rund 100'000 Menschen in Osteuropa mit HIV infiziert gewesen - heute seien es rund eine Million, sagte der Präsident der Internationalen Aids Gesellschaft, Julio Montaner. Die meisten hätten sich über gemeinsamen Drogengebrauch angesteckt. «Es ist schmerzhaft offensichtlich, dass die momentane Politik dort nicht funktioniert und geändert werden muss - dringend», appellierte der Präsident an die Verantwortlichen. Er kritisierte, dass viele hochrangige Politiker dem Treffen fernblieben. Montaner forderte Regierungen auf, nicht die Hilfen bei der Bekämpfung von Aids zu kürzen, sondern ihre Prioritäten zu ändern. In der Finanzkrise seien auch Milliarden Dollar weltweit schnell aufgebracht worden: «Die Gesundheit von Menschen verdient einen gleichen finanziellen Aufwand und eine deutlich höhere Priorität.»
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