Der Mann war laut der Zeitung zu einer Aussprache zur Leitung des Familienunternehmens in der Stadt Manchester - nordöstlich von New York - beordert worden. Möglicherweise war ihm die Kündigung nahegelegt worden.
«Er fing sofort an zu schiessen», sagte ein Gewerkschafter der Zeitung.
Die genauen Hintergründe der Tat waren der Polizei zunächst unklar. /


Der 34-Jährige habe mehrere Menschen niedergeschossen und sich dann selbst getötet. Zu den Opfern gehörten ein Mann aus der Eigentümerfamilie und ein Gewerkschaftsfunktionär. Ein weiterer Toter soll ein 60-jähriger Getränkewagenfahrer gewesen sein.
Die genauen Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Die Zeitung zitierte aber eine Nachbarin, wonach sich der Mann, ein Schwarzer, mehrfach über rassistische Ausfälle in dem Unternehmen beschwert haben soll.