Behördensprecherin Eva Finné erklärte: «Es gibt für mich keinen Grund zu dem Verdacht mehr, dass er eine Vergewaltigung begangen hat.»
Wikileaks hatte zuletzt durch die Veröffentlichung Zehntausender US-Geheimdokumente zum Afghanistan-Krieg weltweit Schlagzeilen gemacht.
Den Haftbefehl gegen Assange hatte der Bericht von zwei Frauen ausgelöst, von denen die eine Assange Vergewaltigung und die andere sexuelle Nötigung bei zunächst freiwilligem Sex vorgeworfen hatten.
Julian Assange: Doch keine Vergewaltigung. /


Der Wikileaks-Chef war vor gut einer Woche zu einem Arbeitsbesuch nach Schweden gekommen. Er wies alle Anschuldigungen zurück.