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«Blackwater» muss Millionenstrafe zahlenWashington - Die skandalgeschüttelte, früher unter dem Namen «Blackwater» bekannte US-Sicherheitsfirma «Xe Services» muss nach einem Zeitungsbericht wegen hunderten Verstössen gegen Ausfuhrgesetze 42 Millionen Dollar Strafe zahlen.fkl / Quelle: sda / Samstag, 21. August 2010 / 23:02 h
Das Unternehmen habe unter anderem illegal Waffen nach Afghanistan exportiert, Vorschläge zur Truppenausbildung im Sudan unterbreitet und taiwanesische Polizisten als Scharfschützen trainiert, berichtete die «New York Times» am Freitag (Ortszeit) online.
Strafrechtliche Ermittlungen vermieden «Xe Services» mit Sitz in North Carolina habe sich mit dem US-Aussenministerium auf die Geldstrafe geeinigt, um strafrechtlichen Ermittlungen zu vermeiden. Nach Angaben der Zeitung berührt die Übereinkunft jedoch nicht laufende Verfahren und Ermittlungen gegen das Unternehmen, frühere Führungskräfte und anderes Personal. Zu den Vorwürfen zählen Verstösse gegen das Waffengesetz und Behinderung der Justiz. Unter anderem wird ihnen angelastet, ein Waffengeschenk an den jordanischen König Abdullah mit falschen Papieren verschleiert zu haben.Weiterhin in Afghanistan Durch die Einigung auf eine Geldstrafe kann «Xe Services» nach Angaben der Zeitung weiterhin Regierungsaufträge bekommen.Ein Waffengeschenk an den jordanischen König Abdullah soll die Firma mit falschen Papieren verschleiert haben. /
Zwar habe die Firma vergangenes Jahr den Auftrag verloren, Mitarbeiter der US-Botschaft in Bagdad zu schützen. Nach wie vor sorge sie allerdings in Afghanistan für die Sicherheit von Beamten des US-Aussenministeriums und des Geheimdienstes CIA. «Blackwater» war von der US-Regierung nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ursprünglich angeheuert worden, um US-Soldaten im Irak und in Afghanistan zu schützen. Mit der Zeit wuchs die Privatarmee mit 40'000 Mann an, und erledigte auch Aufträge für den US-Geheimdienst. Unter anderem sollen «Blackwater»-Söldner an Folter-Verhören in CIA-Geheimgefängnissen beteiligt gewesen sein. In die öffentliche Schusslinie geriet die Firma besonders nach einem Blutbad, das ihre Mitarbeiter im September 2007 in Bagdad anrichteten. Sie erschossen dort wahllos 17 Zivilisten nach einem unbestätigten Angriff auf ihren Konvoi.
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