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St. Galler Zuschauer verärgern HitzfeldDas 0:0 gegen Australien hat Ottmar Hitzfeld mit einer gewissen Zufriedenheit registriert. Seine Equipe habe in der Offensive zugelegt. «Es war ein spannendes Spiel. Beide Teams traten gegen vorne frech auf. Uns fehlte aber erneut die Kaltblütigkeit.»von Sven Schoch, St. Gallen / Quelle: Si / Samstag, 4. September 2010 / 08:26 h
Für grossen Unmut sorgten bei Hitzfeld aber die negativen Reaktionen eines Teils des Publikums, das Captain Alex Frei nach einem verschossenen Penalty während Minuten mit Pfiffen verunglimpfte.
«Es war peinlich, wie sich ein paar St. Galler Zuschauer benommen haben. Alex Frei hat grosse Verdienste und schon manchen wichtigen Elfmeter verwertet», ärgerte sich der Deutsche.
Das unsinnige Verhalten einiger Fans stufte er als «total unfair» ein. Voreilige Konsequenzen seien zwar fehl am Platz. «Aber», schob der aufgebrachte Hitzfeld nach, «wir müssen uns gut überlegen, wo wir künftig unsere Heimspiele austragen werden.»
Die übrigen Erkenntnisse fielen ebenfalls klar aus: «Das Spiel hätte auch 2:2 oder 3:3 enden können.» Nach dem Geschmack Hitzfelds agierte seine Equipe phasenweise zu offen, sie hätten dem Gegner zu grosse Räume überlassen. Ihm war deshalb klar, «dass eine solche Leistung gegen England nicht genügen wird.»
David Degen als Gewinner Ein «Gewinner» dürfte David Degen sein.Überdenkt Austragungsort: Othmar Hitzfeld. /
Der Young Boy spielte sich mehrfach in den Vordergrund. «Alle sind ein Kandidat für das England-Spiel. Aber ja, er hatte gute Szenen, war frech gegen vorne und laufstark.» Zu den ersten beiden Spielen der EM-Qualifikation äusserte sich Hitzfeld auch kurz. Die Siege Englands und von Montenegro überraschten ihn nicht sonderlich: «Man registriert die Ergebnisse. Dass Montenegro zu Hause stark ist, ist auch keine Überraschung. Ein Unentschieden wäre mir natürlich lieber gewesen.» Osiecks freundschafliches Lob «Manchmal ist es ja gut, wenn es Dinge zu korrigieren gibt», erklärte Holger Osieck nach seinem Debüt mit den «Socceroos». Die erste Hälfte wertete der Deutsche als «ziemlich gut». Eine detaillierte Prognose, wie die SFV-Auswahl gegen England abschneiden wird, mochte er nicht abgeben. «Sie haben Qualität im Team», lächelte der frühere Assistent von Franz Beckenbauer freundlich.
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