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«Wir gehen immer ins Spiel, um es zu gewinnen»Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld stellte sich kurz vor Mittag in Freienbach (SZ) ein letztes Mal vor dem Kracher gegen England der Presse. Der Lörracher gab Auskunft über die Mannschaftsaufstellung, den Gegner, Wayne Rooney und vieles mehr.pad / Quelle: news.ch / Montag, 6. September 2010 / 11:53 h
Was die Aufstellung angeht hat Hitzfeld genaue Vorstellungen. In der Defensive ist alles klar, doch gerade im Mittelfeld bieten sich mit Xavier Margairaz und David Degen einige Alternativen. Die beiden haben gegen Australien ein starkes Spiel abgeliefert und sich so aufgedrängt. Im Sturm ist Alex Frei gesetzt. «Ich gehe davon aus, das auch Derdiyok dabei sein wird», fügte Hitzfeld an.
Da bleibt aber noch die Torhüterfrage. «Bis jetzt läuft die Zeit für uns. Ich hoffe, dass Diego Benaglio im Tor stehen wird. Morgen um 18.00 Uhr haben wir Teamsitzung. Danach gibt es kein Zurück mehr», gibt sich der 61-Jährige zuversichtlich.
Drei Punkte sind das Ziel Hinsichtlich der Spielweise fordert der Coach von seinem Team, dass man einen Mittelweg zwischen 'Pressing' und Defensive findet. Man will den Zuschauern einen Kampf bieten.Ottmar Hitzfeld stand den Journalisten Red und Antwort. /
Das Ziel ist klar – drei Punkte. «Wir gehen immer ins Spiel, um es zu gewinnen.» Ihm ist jedoch klar, dass England der grosse Favorit ist. «Ich habe bisher nur kurze Ausschnitte vom Spiel gegen Bulgarien gesehen. Das Spiel schaue ich mir am Nachmittag aber noch einmal an. Die Video-Sitzung findet erst morgen statt. Mir ist aber aufgefallen, dass England sehr gefährlich ist und schnell umschaltet.» Zudem glaubt Hitzfeld, dass die Engländer aus den Fehlern an der WM gelernt haben, als sie ausgekontert wurden. Der Sex-Skandal um Wayne Rooney Auch zum Sex-Skandal über Wayne Rooney äussert sich der Nati-Coach auf die Frage eines Journalisten: «Ich bin kein Psychologe. Natürlich belasten solche Sachen einen Spieler. Dennoch gehe ich davon aus, dass Rooney spielt. Er befindet sich in einer blendenden Verfassung.» Fragen über einen möglichen Sex-Skandal im Schweizer Team wollte er nicht beantworten: «Wir wollen uns über Fussball unterhalten.» Die Kritik an England-Trainer Fabio Capello kann Ottmar Hitzfeld nicht nachvollziehen. Er habe die ganze Geschichte jedoch nicht so intensiv verfolgt, aber der Diskussion ging ein irreguläres Tor bei der WM voraus, deshalb habe er kein Verständnis dafür. Zum Schluss stellte er sich auch noch den Pfiffen gegen eigene Spieler. Das Stadion sei öffentlich und die Zuschauer haben das Recht zu pfeifen und sollen sich austoben. «Besser sie machen es im Stadion, als auf der Strasse.»
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