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Urs Schwaller ist gegen SVP-Kampfkandidatur Rimes

Bern - CVP-Fraktionschef Urs Schwaller erteilt der SVP-Kampfkandidatur für den Bundesrat eine Absage: Er persönlich werde Jean-François Rime nicht wählen. Aus Rückmeldungen der CVP-Basis gehe hervor, dass «nun eine gewisse Stabilität und Ruhe gewünscht wird.»

ade / Quelle: sda / Dienstag, 7. September 2010 / 08:54 h

Der Vorschlag, die SVP-Kampfkandidatur zu unterstützen, komme aus der Zentralschweiz und sei sehr kantonal gefärbt, erklärte Schwaller im am Dienstag erschienenen Interview mit der «Basler Zeitung». Es sei zwar eine Tatsache, dass die SVP in den CVP-Stammlanden «der am meisten ernst zu nehmende Gegner» sei. Dort, wo die SVP eine starke Konkurrentin sei, werde die Idee, der SVP einen Sitz im Bundesrat zu geben, stärker unterstützt.

«Ganz schwierig»

Er sei aber der Meinung, dass es in den meisten Kantonen «ganz schwierig» würde zu erklären, «weshalb wir mit der SVP zusammenspannen». Gerade in der Westschweiz würde das kaum verstanden. Zudem sehe er überhaupt nicht ein, weshalb er Jean-François Rime wählen sollte. «Ihm geht es darum, die CVP bei den nächsten Wahlen insbesondere im Ständerat zu schwächen. Das kann keine Basis für eine Zusammenarbeit sein.» Dass die CVP alle Kandidaten anhöre, sei formal begründet und «eine Frage der Höflichkeit».



CVP-Fraktionschef Urs Schwaller wird den SVP-Kandidat Rime nicht in den Bundesrat wählen. /

Sechs CVP-Kandidaten standen bereit

Schwaller gab im Interview zudem bekannt, dass sechs Kandidaten bereit gewesen wären, für die CVP ins Rennen zu steigen. Namen nannte er nicht. Keine andere Fraktion habe aber eine Kandidatur unterstützen wollen. Auch wenn die CVP jetzt nicht antrete: «den Anspruch der FDP bestreiten wir weiterhin.» Es sei schwierig, vor 2011 die Karten anders zu verteilen. Die CVP-Basis wünsche sich nun Stabilität und Ruhe. Er habe kein Interesse an einer weiteren «Destablisierung», sondern möchte «das Vertrauen in den Bundesrat als Gesamtbehörde» wieder aufbauen, sagte der CVP-Fraktionschef weiter. Auch von der BDP kann die SVP keine Unterstützung erwarten. Der Sitz gehöre den Mitteparteien, bekräftigte Parteipräsident Hans Grunder am Dienstag gegenüber Schweizer Radio DRS. Die BDP-Fraktion werde für die Nachfolge von Hans-Rudolf Merz die FDP-Kandidaten unterstützen.

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