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Bauern und Milchverarbeiter sollen Milchmenge steuernBern - Die Milchmenge soll neu von den Milchproduzenten und -verarbeitern gesteuert werden. Das Modell der nationalen und kollektiven Mengensteuerung ist gescheitert. Die Branchenorganisation sucht nun nach neuen Mitteln, den Milchmarkt zu stabilisieren.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 22. September 2010 / 15:18 h
![]() Den Entscheid, die Verantwortung für die Milchmengensteuerung stärker an die Markt- und Vertragspartner zu delegieren, hat am Dienstag der Vorstand der Branchenorganisation Milch (BOM) gefällt - im Anschluss an ein Seminar von Anfang September.
Damals erkannte der Vorstand der BO Milch, dass «im weitgehend liberalisierten System die Marktakteure für die Mengensteuerung mehr Eigenverantwortung übernehmen und somit einen Beitrag zur Marktstabilität leisten» sollen.
Nicht überall Zustimmung Wie er am Mittwoch mitteilte, fanden die neuen Instrumente zur Stabilisierung des Milchmarktes jedoch lediglich eine «mehrheitliche Zustimmung». Laut BOM-Geschäftsführer Daniel Gerber wurde jedoch die geforderte Dreiviertel-Mehrheit erreicht. Ausgeschert haben dürften die Schweizer Milchproduzenten (SMP), die ein eigenes Mengensteuerungmodell ausgearbeitet haben. Es sieht vor, dass die Handelsorganisationen oder Verarbeitungsunternehmen für Direktlieferanten gleichviel Milch liefern dürfen wie sie es aufgrund der Lieferrechte des Milchjahres 2008/2009 durften.![]() ![]() Die Milchproduzenten haben ein eigenes Mengensteuerungmodell ausgearbeitet. /
![]() ![]() Wer mehr verkaufen will, soll für die zusätzlichen Milchmengen Abgaben von bis zu 30 Rappen pro Liter zahlen. Eine hängige Motion will dieses Modell für allgemeinverbindlich erklären. Individuelle Verträge statt nationale Segmentierung Konkret soll statt der heutigen Segmentierung der Milch in Vertrags-, Börsen- und Abräummilch, künftig eine verbindliche Segmentierung direkt in Milchkaufverträgen zwischen Produzenten und Verarbeitern festgeschrieben werden. Diese Segmentierung soll je nach Verwerter nach dem effektiven Verwendungszweck erfolgen. Dabei ist die A-Milch für den geschützten und gestützten Bereich der Frischmilch- und Molkereiprodukte vorgesehen. Die B-Milch wird primär in die EU exportiert und die C-Milch ist für Produzenten gedacht, welche zu tieferen Preisen Zusatzmengen ohne Stützung des Bundes für Märkte ausserhalb der EU produzieren wollen.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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