|
||||||
|
||||||
|
|
Viele Parlamentarier wollen nicht mehrBern - Mindestens 20 Bundesparlamentarier treten bei den Herbstwahlen 2011 nicht mehr zur Wiederwahl an. Erfahrungsgemäss dürfte sich diese Zahl bis nächsten Sommer noch verdoppeln.ade / Quelle: sda / Freitag, 24. September 2010 / 09:09 h
Für 15 amtierende National- und 5 Ständerätinnen und -räte steht gemäss einer Umfrage der Nachrichtenagentur SDA schon jetzt fest, dass sie im Herbst 2011 auf eine Wiederkandidatur verzichten. Nicht eingerechnet sind hier die neuen Bundesräte Simonetta Sommaruga und Johann Schneider-Ammann, die noch vor den Wahlen 2011 im Parlament ersetzt werden.
Bei der SVP werden die Nationalräte Walter Glur AG, Simon Schenk BE, Peter Föhn SZ sowie Ständerat Maximilian Reimann AG nicht mehr antreten. Bei der SP verzichten die Nationalräte Doris Stump AG, Andrea Hämmerle GR, Jean-Claude Rennwald JU und Fabio Pedrina TI auf eine erneute Kandidatur, bei den Grünen Therese Frösch BE.
Bei der CVP machen die Nationalräte Markus Zemp AG, Sep Cathomas GR, Elvira Bader SO und Chiara Simoneschi-Cortesi TI sowie die Ständeräte Theo Maissen GR und Hansheiri Inderkum UR nächstes Jahr ihre Stühle frei.
Verzicht auf weitere Amtszeit Bei den FDP/Liberalen verzichten Werner Messmer TG und Claude Ruey VD auf eine weitere Amtszeit. Auch Georges Theiler will laut seiner Kantonalpartei nicht mehr für die Grosse Kammer kandidieren, dafür aber den Ständeratssitz seiner Parteikollegin Helen Leumann beerben, die nicht mehr antritt. Zudem strebt Ständerat Rolf Büttiker SO keine weitere Amtszeit an.Fast jeder zehnte Bundesparlamentarier tritt nicht mehr an. /
Die Bündner Abordnung im Bundesparlament dürfte sich also 2011 stark erneuern - von den insgesamt sieben Bundesparlamentariern treten drei nicht mehr an. In den meisten anderen Kantonen sind bislang keine oder nur wenige Rücktritte absehbar. Viele wollen sich später entscheiden Zahlreiche weitere Mitglieder der 246 Mitglieder umfassenden Bundesversammlung wollen erst später über eine erneute Kandidatur entscheiden. Einige möchten den Ausgang von Wahlen in ihren Kantonen abwarten. Dieses Jahr finden noch in JU und ZG, nächstes Jahr in BL, TI, LU, ZH, FR und AR kantonale Wahlen statt. Insbesondere die Zürcher Wahlen gelten als Signal für den eidgenössischen Urnengang. Ihr Ausgang beeinflusst den Wahlkampf der Parteien. Ricardo Lumengo (SP/BE) will abwarten, wie das Gerichtsverfahren gegen ihn wegen Wahlfälschung ausgeht. Andere Parlamentarier wie Ursula Haller (BDP/BE), André Daguet (SP/BE), Roland Borer (SVP/SO), Peter Spuhler (SVP/TG) oder Josef Zisyadis (PdA/VD) haben einen Entscheid auf Ende dieses oder auf Anfang nächsten Jahres angekündigt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|