Insgesamt kämpfen 241 Personen (davon 60 Bisherige) um einen Sitz im 80-köpfigen Kantonsrat. Nach einer Änderung des Wahlgesetzes im vergangenen März sind Listenverbindungen verboten.
Für die Wahl in den siebenköpfigen Regierungsrat haben die Parteien insgesamt 21 Kandidierende nominiert. /


Diese Verbindungen hatten vor vier Jahren zu ungewöhnlich vielen ungültigen Stimmen geführt.
Im Kantonsparlament vertreten sind derzeit die CVP mit 23, FDP mit 20, SVP mit 17, Alternative - die Grünen mit 12 und die SP mit 8 Sitzen. Am meisten Kandidierende ins Rennen schickt die SVP, nämlich deren 46.
Erstmals mit von der Partie sind die Grünliberalen. Ihnen werden gute Chancen für einen Einzug ins Parlament eingeräumt.
Für die Wahl in den siebenköpfigen Regierungsrat haben die Parteien insgesamt 21 Kandidierende nominiert - und dies, obwohl alle bisherigen Amtsinhaber wieder antreten. Es sind dies: Peter Hegglin, Beat Villiger (beide CVP), Matthias Michel, Joachim Eder (beide FDP), Manuela Weichelt, Patrick Cotti (beide Alternative - die Grüne) und Heinz Tännler (SVP).