In Lokalwährungen betrug das Wachstum 9,8 Prozent, wie das Genfer Unternehmen am Freitag mitteilte. Schub gaben beide Geschäftsbereiche: Die Aromen-Division legte um 6,5 Prozent auf 1,744 Mrd. Fr. zu, die Riechstoffe-Division gar um 10,9 Prozent auf 1,539 Mrd. Franken.
Das Unternehmen will den Gesamtmarkt, der 2 bis 3 Prozent zulegen dürfte, klar übertreffen. (Symbolbild) /


In der Aromen-Division glänzten die Sparten Süsswaren, Getränke und Snacks mit zweistelligen Zuwachsraten. Bei den Riechstoffen entwickelte sich insbesondere die Luxusparfümerie erfreulich. Dynamisch war das Wachstum namentlich in den Schwellenländern, wie es weiter hiess.
Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet Givaudan ein Umsatzwachstum von 5 Prozent in Lokalwährungen. Nach der Integration des einst britischen Konkurrenten Quest peilt Givaudan für die kommenden fünf Jahre ein organisches Wachstum von 4,5 bis 5,5 Prozent an. Damit will das Unternehmen den Gesamtmarkt, der 2 bis 3 Prozent zulegen dürfte, klar übertreffen.