Der Importpreisindex lag im September bei 104,9 Punkten, wie das BFS am Mittwoch mitteilte. Nebst Erdölprodukten waren auch Soja, Gemüse, Weintrauben, Gartenbauprodukte, Stahl sowie Aluminium zu einem tieferen Preis zu haben. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Importpreisindex jedoch um 0,6 Prozent.
Die Preise im Grosshandel gingen im September gegenüber dem August aber lediglich um 0,1 Prozent zurück.
Die Importpreise sind im Grosshandel leicht gesunken. /


Der Gesamtindex schloss bei 106,9 Punkten (+0,3 gegenüber dem Vorjahr).
Auf dem gleichen Niveau
Der Grund: Während die Importpreise fielen, verharrte der Preis für Produkte, die im Inland hergestellt wurden, auf dem gleichen Niveau wie im August (107,9 Punkte). Teurer wurden unter anderem Gemüse, Rohmilch, Schlachtkälber und Kalbfleisch. Weniger wurde für Schweinefleisch, Mineralölprodukte und Armierungsstahl bezahlt.
Im Vorjahresvergleich legte der Produzentenpreisindex um 0,2 Prozent zu.