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Barack Obama droht schwere NiederlageWashington - Den Demokraten von US-Präsident Barack Obama droht bei den von der hohen Arbeitslosigkeit geprägten Kongresswahlen in knapp drei Wochen eine schwere Niederlage. Die Republikaner dürften nach einer Umfrage die Macht im Repräsentantenhaus übernehmen und zugleich einige Senatoren-Posten erobern.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 13. Oktober 2010 / 20:45 h
Obama wird seinen Parteifreunden nicht viel helfen können. Seine Zustimmungswerte fielen in der Erhebung so schlecht aus wie noch nie seit seinem Amtsantritt Anfang 2009.
53 Prozent der Befragten erklärten sich in der gemeinsamen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Meinungsforschungsinstituts Ipsos unzufrieden mit ihrem Präsidenten. 63 Prozent sehen das Land auf dem falschen Weg. Nach 47 Prozent vor einem Monat sprachen sich nur noch 43 Prozent für Obama aus.
Mehrheit der Demokraten schrumpft
48 Prozent gaben an, für Kandidaten der Republikaner bei der Wahl am 2. November zu stimmen, 44 Prozent wollten ihr Kreuz bei den Demokraten machen. Die Republikaner würden somit Dutzende Abgeordnetenmandate erobern und im Repräsentantenhaus 227 der 435 Sitze gewinnen.
Barack Obama muss etwas gegen die Arbeitslosigkeit tun. /
Im Senat würde die Mehrheit der Demokraten auf 52 zu 48 schrumpfen. Zugute kommt den Republikanern die Begeisterung, die in ihrem Lager für die Abstimmung herrscht. Rund 64 Prozent der Befragten, die sich als Anhänger der Republikaner bezeichneten, wollen definitiv zur Wahl gehen. Bei den Demokraten waren es 56 Prozent. Wirtschaft als wichtigstes Thema 49 Prozent der Befragten nannten die schwache Wirtschaftslage als wichtigstes Thema. Den Wählern gehe es vor allem darum, dass sich der neue Kongress mit dem Kampf gegen die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit auseinandersetze, sagte Ipsos-Experte Cliff Young. Für die Erhebung wurden 1038 US-Bürger zwischen dem 7. und 11. Oktober befragt. Die Fehlertoleranz lag bei drei Prozentpunkten unter allen Befragten und bei 3,7 Punkten bei denen, die voraussichtlich zur Wahl gehen.
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