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Giftschlamm-Welle: Vertriebene Ungarn kehren zurückBudapest - Fast zwei Wochen nach der Giftschlamm-Katastrophe in Ungarn sind am Freitag etliche Bewohner wieder in ihre Häuser zurückgekehrt, die sie wegen der Gefahr einer weiteren Flutwelle verlassen mussten. Das für die Katastrophe verantwortliche Aluminium-Werk nahm den Betrieb wieder auf.pad / Quelle: sda / Samstag, 16. Oktober 2010 / 00:00 h
Die Fabrik wurde am Freitag angefahren. Spätestens am Dienstag solle die volle Kapazität erreicht werden, teilte die staatliche Kommission mit, die nach dem Unglück die Kontrolle über die Anlage übernommen hat. Das Werk des Aluminium-Herstellers MAL soll bis zu zwei Jahre vom Staat geleitet werden.
Rund 30 Bewohner der Ortschaft Kolontar wurden derweil mit Bussen von der Sporthalle in der Stadt Ajka, wo sie seit der Evakuierung am Samstag vergangener Woche untergebracht waren, zu ihren Häusern gefahren, wie eine Sprecherin des Katastrophenschutzes, Gyorgyi Tottos, mitteilte. Andere, die bei Freunden oder Verwandten untergekommen waren, kamen in ihren eigenen Wagen zurück.
«Wir sind gerade in unser Haus zurückgekehrt und wir werden bleiben», sagte der 31 Jahre alte Mechaniker Peter Veingartner. Offenbar wollten die meisten Menschen zurück nach Kolontar.
Rund 30 Bewohner der Ortschaft Kolontar wurden mit Bussen zu ihren Häusern gefahren. /
Alle wollen zurück «Sogar die, die ihre Häuser verloren haben, sagen, sie wollen hier neu bauen.» Er beschrieb, dass im ganzen Ort Lastwagen im Einsatz seien, um Trümmer wegzufahren. Die Strassen würden ständig mit Wasser bespritzt, um den Staub zu binden. Journalisten durften am Freitag nicht nach Kolontar. Insgesamt waren am Samstag 800 Menschen aus Kolontar in Sicherheit gebracht worden, weil befürchtet wurde, dass der Deich eines Auffangbeckens einer Aluminiumfabrik erneut bricht. Das halten die AufräumarbeiteBehörden derzeit für unwahrscheinlich.Weiterer Schutzdamm Inzwischen wurden ein weiterer, rund 2,70 Meter hoher und 620 Meter langer Schutzdamm gebaut. Aus dem lecken Deponiebecken waren am Montag vergangener Woche 700'000 Kubikmeter ätzender Rotschlamm ausgetreten und hatten drei Ortschaften überschwemmt. Bei dem Unglück kamen neun Menschen ums Leben.
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