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Protest gegen Israels Wasserpolitik in Bern
Bern - Aktivisten von Amnesty International (AI) haben am Donnerstagvormittag in Bern eine Protestaktion gegen die Wasserpolitik Israels in den Palästinensergebieten durchgeführt. Damit verbunden war die Übergabe von 13'000 Unterschriften an die israelische Botschaft.
bert / Quelle: sda / Donnerstag, 28. Oktober 2010 / 21:03 h
Die Aktivisten transportierten die Unterschriften in einem von einem Traktor gezogenen Wassertank durch die Innenstadt zur Botschaft. Solche Gefährte versorgten in den von Israel besetzten Gebieten die palästinensische Bevölkerung mit Wasser, schreibt AI in einer Medienmitteilung.
Diese Gefährte würden aber von der israelischen Armee regelmässig beschlagnahmt. Auch verwüsteten die Bulldozer der Armee immer wieder Felder und Bewässerungsanlagen. Im Gazastreifen verhindere Israels anhaltende, völkerrechtswidrige Blockade die Reparatur der Trinkwasserversorgung.
Trinkwasser. /
Die 13'000 Unterschriften, die sich gegen die Blockade und Zerstörungsaktionen richten, konnte AI laut Mediensprecher Daniel Graf nicht persönlich der israelischen Botschaft abgeben. Die Polizei habe sie übergeben, sagte er auf Anfrage. Der Botschafter werde aber nächste Woche eine AI-Vertretung empfangen.
Die israelische Botschaft widersprach am Donnerstagnachmittag in einer Mitteilung den Angaben von AI. Israel halte sich an ein mit den Palästinensern abgeschlossenes Abkommen zu Wasser und Abwasser. Die Palästinenser hingegen hätten signifikant gegen das Abkommen verstossen, etwa indem sie ohne Bewilligung über 250 Brunnen gegraben hätten.
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