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Bewaffnetes Kommando stürmt Kirche in Bagdad - Sieben ToteBagdad - Blutiges Ende einer Geiselnahme in Bagdad: Die irakische Polizei hat eine katholische Kirche gestürmt, in der sich mutmassliche Mitglieder der Terrororganisation Al-Kaida mit Geiseln verschanzt hatten. Dabei starben nach Angaben des Innenministeriums sieben Geiseln.fest / Quelle: sda / Sonntag, 31. Oktober 2010 / 21:12 h
«Wir haben die Geiseln befreit, aber leider beklagen wir den Tod von sieben der Geiseln», sagte ein Vertreter des Innenministeriums am Sonntagabend der Nachrichtenagentur AFP. Ein Sprecher des Verteidigungministeriums sprach ebenfalls von sieben getöteten Geiseln. Zudem seien die acht Geiselnehmer und ein Polizist gestorben, sagte Armeesprecher Generalmajor Kassim al Moussaui. Unterschiedliche Angaben über Getötete Die Polizei erklärte, insgesamt seien sieben Menschen getötet worden - fünf Geiselnehmer, ein Polizist und eine Geisel. Ein Sprecher der US-Streitkräfte sprach von einer getöteten Geisel und drei toten Geiselnehmern. Der christliche Parlamentsabgeordnete Yonadem Kana sprach gegenüber der Nachrichtenagentur dpa von vier toten Geiselnehmern und einer getöteten Geisel. Gemäss US-Angaben sprengten sich drei Geiselnehmer nach der Erstürmung durch irakische Sicherheitskräfte selbst in die Luft. 40, 50 oder 100 Geiseln? Nach vier Stunden Belagerung hatte die Polizei die syrisch-katholische Kirche im christlichen Stadtteil Karrada im Zentrum der irakischen Hauptstadt gestürmt. Neben der Zahl der Geiselnehmer, war auch unklar, wieviele Menschen verwundet wurden. Die Polizei sprach von acht Verwundeten, die irakische Armee von zwölf und das Innenministerium von 20. Unklar war auch, wie viele Geiseln die Terroristen in ihrer Gewalt hatten. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hielten sich rund 40 Menschen in der Kirche auf. Die Polizei sprach von 50 und die US-Armee von 100. Wie der chaldäische Bischof von Bagdad, Schlimun Warduni, der Nachrichtenagentur AFP sagte, waren auch zwei Priester unter den Geiseln.
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