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Facebook-Browser RockMelt startetMountain View - Das US-Start-up RockMelt hat seinen gleichnamigen Browser vorgestellt, der Usern einen einfacheren Umgang mit dem modernen sozialen Web verspricht.fkl / Quelle: pte / Montag, 8. November 2010 / 11:50 h
So lockt der auf Googles Chromium basierende Browser mit einer tiefen Facebook-Integration, mit der die Aktivitäten wichtiger Freunde immer im Blick bleiben und das Teilen von Inhalten besonders leicht wird.
Twitter ist in RockMelt ebenfalls ein Standardfeature, sodass Nutzer leicht von beliebigen Webseiten aus Tweets absetzen können. Zusätzliche zum Fokus auf soziale Netzwerke bietet der Browser eine Suche mit einer innovativen Ganzseiten-Vorschau, um das Auffinden relevanter Inhalte einfacher zu machen. Zunächst ist RockMelt in eine Beta-Phase für geladene Nutzer gestartet.
Sozialer Browser
Nachdem RockMelt bislang primär für die finanzielle Unterstützung durch netscape-Entwickler Marc Andreessen bekannt war, hat das Start-up endlich den Schleier seines Browsers gelüftet. Wie erwartet ist dieser sehr eng an Facebook angebunden. Nutzer loggen schon beim Start mit Facebook Connect ein, sodass sie dann in einer linksseitigen Leiste ständig ihre wichtigsten Freunde im Blick haben. So kann der User jederzeit seinen Bekannten Nachrichten auf deren Wall posten und dabei mit einem Klick den Link zu der Webseite übernehmen, die er aktuell im Browser sieht.
Rechts des eigentlichen Browser-Tab hilft eine zweite Leiste, den Überblick über aktuelle Neuigkeiten auf Facebook, Twitter, von RSS-Feeds oder anderen Web-Diensten zu halten.
RockMelt setzt auf das WebKit-basierte Chromium-Projekt, das die Basis für Googles Chrome und seit diesem Sommer auch für Flock bildet. /
Ein Pop-Up-Interface bietet die Möglichkeit, ohne Besuch auf der Seite selbst aktiv zu werden. Der User kann beispielsweise die neuesten Fotos seiner Facebook-Frende ansehen und Likes vergeben oder besonders interessante Twitter-Nachrichten mit einem Klick retweeten. Voll-Vorschau Bei der Suche setzt RockMelt ebenfalls darauf, dass der User die eigentliche Google-Webseite gar nicht mehr besuchen muss. Wird in die Schnellsuchleiste ein Begriff eigegeben, öffnet sich eine Kurzvorschau der Ergebnisse. Fährt der Nutzer mit der Maus über einen Treffer, zeigt der Browser eine Vorschau der Seite direkt im aktuellen Tab an. Bietet sie nicht, was der Anwender sucht, kann er somit ganz einfach zu einem weiteren Preview wechseln oder zur aktuell besuchten Seite zurückkehren. Wie der Social-Browser-Konkurrent ist RockMelt kein von Grund auf neu aufgebauter Browser. Vielmehr setzt er auf das WebKit-basierte Chromium-Projekt auf, das die Basis für Googles Chrome und seit diesem Sommer auch für Flock bildet. Gegenüber letzterem hat RockMelt in den Augen erster Tester aber Vorteile durch ein einfacher gehaltenes Interface. Cnet beispielsweise befindet, dass RockMelt aufgeräumter wirkt.
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