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Swiss Life mit höheren PrämieneinnahmenZürich - Swiss Life ist in den ersten neun Monaten 2010 nur jenseits der Landesgrenzen gewachsen. Der Lebensversicherungskonzern profitierte dabei von der regen Nachfrage nach Versicherungsmänteln, die reiche Kunden als steuergünstige Form der Vermögensanlage schätzen.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 10. November 2010 / 07:52 h
Von Januar bis Ende September erhöhten sich die Einnahmen von Swiss Life um 16 Prozent auf 15,85 Mrd. Franken. In lokaler Währung gerechnet stiegen die Prämieneinnahmen um einen Fünftel. Wachstumstreiber war neben Frankreich vor allem der Geschäftsbereich «Übrige», wo die speziellen Lebensversicherungsprodukte für reiche Kunden angesiedelt sind.
Die Einnahmen dieses Geschäftsbereichs betrugen in den ersten neuen Monaten des Jahres 4,06 Mrd. Franken, knapp doppelt so viel wie in der gleichen Periode des Vorjahrs. Auch im dritten Quartal verbuchte die Sparte einen Prämiensprung von 106 Prozent auf 985 Mio. Franken.
Anfang Jahr hatten vor allem italienische Kunden für Aufsehen gesorgt, als sie im Zuge der inzwischen beendeten Steueramnestie ihrer Regierung massenhaft Geld in Versicherungsmäntel packten.
Schweizer Markt stagniert Im weitgehend gesättigten und umkämpften Schweizer Markt konnte Swiss Life nicht wachsen: Der Versicherer sammelte in neun Monaten Prämien in Höhe von 6,23 Mrd. Fr.Swiss Life: 12 Prozent mehr Prämien dank reichen Kunden. /
ein, dies ist gleich viel in der Vorjahrsperiode. Im dritten Quartal stiegen die Einnahmen um 5 Prozent auf 970 Mio. Franken. In Frankreich erhöhten sich die Einnahmen bis Ende September um 7 Prozent auf 4,06 Mrd. Franken. Hier wirkte sich der schwache Euro aus: In lokaler Währung beträgt das Plus 15 Prozent. Im dritten Quartal sanken die Einnahmen um 5 Prozent, in Euro resultierte ein Wachstum von 9 Prozent. Auch in Deutschland, wo sich Swiss Life ehrgeizige Ziele gesetzt hat, zeigt sich aufgrund der Währungssituation ein unterschiedliches Bild: Mit 1,49 Mrd. Fr. nahm Swiss Life in der Konzernwährung 1 Prozent weniger ein, in lokaler Währung wuchs der Konzern hingegen um 7 Prozent. Im dritten Quartal sank das Prämienvolumen sowohl in Franken (-18 Prozent) als auch in Euro (-6 Prozent).
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