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Brennendes Öl für Panne bei A380 verantwortlichSydney - Eine Woche nach dem schweren Triebwerkschaden bei einem Airbus A380 sind die Ermittler der Ursache auf der Spur: Ein Ölfeuer im Triebwerk dürfte für den Zwischenfall verantwortlich sein. Das meldete die Europäische Agentur für Luftsicherheit (EASA) am Mittwochabend.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 11. November 2010 / 08:36 h
Wie die in Köln ansässige EASA unter Berufung auf vorläufige Untersuchungen erläuterte, war sechs Minuten nach dem Start des Airbus eine Turbine im Inneren des Triebwerks schwer beschädigt worden. Bei dem Vorfall sei Öl ausgetreten und habe sich entzündet.
Triebwerkteile beschädigten den Angaben zufolge das Flugzeug, unter anderem am Flügel. Ein solcher Defekt könne zu einer Gefahr für Menschen im Flugzeug und am Boden werden, hiess es.
Die EASA ordnete weitere Tests an den Triebwerken des Herstellers Rolls-Royce an. Das betreffende Triebwerkteil müsse nun weiter regelmässig intensiv untersucht werden, teilte die Behörde mit.
Das Triebwerk eines Qantas-Superjumbos war kurz nach dem Start in Singapur zerstört worden. (Symbolbild) /
Sollten dabei Öllecks oder andere Abweichungen von der Norm auftreten, müssten weitere Flüge mit dem Triebwerk verboten werden. Der Verdacht, dass Öllecks die Ursache für den Zwischenfall sein könnten, ist womöglich brisant: Bei ersten Tests hatten sowohl die australische Airline Qantas als auch Singapore Airlines bei Triebwerken ihrer A380 ausgetretenes Öl entdeckt. Quantas-A380 bleiben am Boden, Lufthansa-Maschinen im Einsatz Qantas liess ihre A380 auch eine Woche nach der Notlandung einer ihrer Maschinen am Boden. Alle sechs Qantas-A380 würden nicht eingesetzt, solange nicht absolute Gewissheit herrsche, dass die Flugzeuge sicher funktionierten, teilte die Fluggesellschaft am Donnerstag mit. Die Lufthansa liess ihre drei Maschinen vom Typ A380 dagegen auch am Donnerstag weiter in der Luft. Die Flugzeuge seien «planmässig» im Einsatz, erklärte die Fluggesellschaft in Frankfurt am Main. Seit Mittwoch führe die Lufthansa die EASA-Anweisung für zusätzliche Inspektionen an den Triebwerken aus.
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