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Wie die Tabakriesen gegen Rauchergesetze kämpfenDie weltweiten Bemühungen die Raucherzahlen zu senken, sind der Tabakindustrie ein Dorn im Auge. Unternehmen wie Philip Morris International oder British American Tobacco sind deshalb in unterschiedlichen Ländern aktiv und versuchen so, auf die Gesetzgebung und Regulierung einzuwirken, das berichtet die «New York Times».fkl / Quelle: pte / Montag, 15. November 2010 / 09:07 h
Im Moment gehe man zum Beispiel gegen Werbebeschränkungen in Grossbritannien, grössere Warnhinweise in Südafrika und höhere Steuern auf den Philippinen und in Mexiko vor. Die Unternehmen sollen dabei Milliardenbeträge in Lobbying investieren. Mit einer Klage gegen den Staat Uruguay geht Philip Morris International nun noch einen Schritt weiter.
Einschüchterungsversuch
Grund für die Klage sind laut einem Sprecher des Tabakkonzerns die «exzessiven» Regulierungsmassnahmen in Uruguay. Das Gesetz legt beispielsweise die Mindestgrösse der Warnhinweise auf 80 Prozent der Schachtel fest und beschränkt jeden Hersteller auf lediglich ein Packungsdesign.
Die Tabakindustrie versucht neue Kunden zu finden. /
Kritiker sehen in der Klage jedoch lediglich einen Einschüchterungsversuch. «Sie benutzen den Prozess um ärmere Länder einzuschüchtern», so Douglas Bettcher, Leiter der Tobacco Free Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Tatsächlich macht das Bruttoinlandsprodukt Uruguays lediglich die Hälfte des jährlichen Umsatzes von Philip Morris International aus, der bei 66 Mrd. Dollar liegt. Entwicklungsländer seien für die Tabakkonzerne heute besonders wichtig, so Bettcher weiter. Dort versuche man neue Kunden zu finden, um die Europäer und Amerikaner auszugleichen, die das Rauchen aufgeben oder an den Folgen des Rauchens sterben.
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