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Kinder als Killer im Drogenkrieg in MexikoMexiko-Stadt/Ciudad Juarez - Ein mexikanisches Drogenkartell hat nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft einen zwölfjährigen Jungen als Killer angeheuert.bra / Quelle: sda / Montag, 15. November 2010 / 14:27 h
Die Polizei suche seit Ende Oktober nach dem Zwölfjährigen, der sich offenbar im Auftrag des Süd-Pazifik-Kartells an mindestens einer Mordaktion beteiligt habe, sagte ein Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft des zentralmexikanischen Bundesstaates Morelos am Sonntag.
Der Junge, von dem nur sein Spitzname «El Ponchis» bekannt sei, sei vor kurzem mit sechs weiteren mutmasslichen Killern festgenommen worden. Diese hätten die Morde an einigen Männern gestanden, deren an einer Brücke in Cuernavaca aufgehängten Leichen entdeckt worden waren.
Das Militär habe den Zwölfjährigen wegen seines Alters gehen lassen, sagte der Vertreter der Staatsanwaltschaft. Örtliche Medien berichteten, die anderen Festgenommenen hätten ausgesagt, die Aufgabe des Jungen habe darin bestanden, den Mordopfern die Köpfe und die Genitalien abzuschneiden.
Es besteht derzeit ein Krieg zweischen Drogenbanden In Guernavaca, wo viele Bewohner von Mexiko-Stadt einen zweiten Wohnsitz haben, tobt derzeit ein Krieg zwischen rivalisierenden Drogenbanden. Sie kämpfen um die Kontrolle über das Kartell von Arturo Beltrán Leyva, nachdem dieser im Dezember von der Armee getötet worden war. Auch in vielen anderen Gebieten Mexikos liefern sich Drogenkartelle einen erbitterten Kampf untereinander und mit Polizei und Armee. So stürmten am Sonntag Bewaffnete in der nordmexikanischen Grenzstadt Ciudad Juarez eine Bar und erschossen fünf Menschen. Neun weitere wurden nach Behördenangaben schwer verletzt. In der weiter südlich gelegenen Staatshauptstadt Chihuahua eröffneten Bewaffnete am Sonntag das Feuer auf den Direktor der staatlichen Gefängnisse und dessen Sohn. Beide kamen ums Leben.
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