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Tessiner Ehefrau musste wegen Drohung sterbenLugano - Sie drohte ihm, dass er seinen Sohn im Falle einer Scheidung nie mehr sehen würde. Das war ihr Todesurteil. Das Geschworenengericht in Lugano ging am Freitag der Frage nach, was sich am 25. März dieses Jahres zwischen dem Ehepaar aus Castel San Pietro abspielte.ade / Quelle: sda / Freitag, 19. November 2010 / 15:46 h
Zur Vorgeschichte: Im Jahr 2002 heiratete das Paar. Ein Jahr später kam der gemeinsame Sohn zur Welt. Das Familienglück wurde in den folgenden Jahren durch vier Aborte getrübt, welche die im Oktober 1973 geborene Frau erlitt.
Gleichzeitig begann es in der Ehe zu kriseln. Sie ahnte nichts von seinen zahlreichen Affären und glaubte, dass mit dem von ihr sehnlichst gewünschten zweiten Kind alles besser werden würde.
Hormontherapie gestartet Im Herbst 2009 startete sie eine Hormontherapie und wurde erneut schwanger von ihm. Kurz darauf verliebte sich ihr Mann, ein heute 33 Jahre alter Physiotherapeut, in eine Ärztin, die in der gleichen Klinik arbeitete wie er. Die Ärztin duldete das Doppelleben ihres Liebhabers jedoch nicht. Am 25.Mord von Castel San Pietro ist vor Gericht. (Archivbild) / Foto: Nadja Frey ex-press.ch
März stritten sich die beiden während der Mittagspause deswegen. Sie hielt ihm vor, dass er es mit der Trennung von seiner Frau nicht ernst meine. Situatuation klären Daraufhin versprach er ihr, die Situation zu klären. Als er am Abend nach Hause kam, brachte er zunächst den sieben Jahre alten Sohn ins Bett. Danach machte er seiner schwangeren Ehefrau klar, dass er sie verlassen würde. Daraufhin habe sie gedroht: «Wenn du mich wegen einer anderen Frau verlässt, dann wirst du unseren Sohn nie mehr sehen», behauptete der Angeklagte vor Gericht. Da habe er sich gedacht: «Wenn ich meinen Sohn nicht mehr sehe, dann wird sie das Kind, das sie im Bauch trägt, niemals sehen.»Schlafmittel in Tee gemischt Daraufhin mischte er eine grosse Dosis Schlafmittel in ihren Tee. Damit wollte er nach eigener Aussage bewirken, dass seine mittlerweile im vierten Monat schwangere Frau abermals einen Abort erlitt. Wegen Mordes sowie illegaler Unterbrechung der Schwangerschaft droht ihm nun eine lebenslängliche Freiheitsstrafe. Das Urteil soll nächste Woche gefällt werden.
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