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Avenir Suisse: Durchlässigeres Bildungssystem

Zürich - Gymnasiasten sollen sich nach der Matur einen Lehrbetrieb suchen und während einer praktischen Ausbildung statt einer Berufsschule eine Fachhochschule besuchen. Damit will Avenir Suisse die «schleichende Akademisierung» der Fachhochschulen bremsen.

ade / Quelle: sda / Mittwoch, 24. November 2010 / 11:41 h

Zürich - Gymnasiasten sollen sich nach der Matur einen Lehrbetrieb suchen und während einer praktischen Ausbildung statt einer Berufsschule eine Fachhochschule besuchen. Damit will Avenir Suisse die «schleichende Akademisierung» der Fachhochschulen bremsen. Die Profile von Universitäten und Fachhochschulen hätten sich zunehmend verwässert, kritisiert die Denkfabrik. Für eine klarere Abgrenzung könnten Maturanden deshalb künftig analog zu einer klassischen Berufslehre während drei bis vier Jahren eine Ausbildung absolvieren. Die Praxis wird in einem Unternehmen gelehrt, die Theorie an der Fachhochschule. Das schlägt Avenir Suisse in der neuen Studie «Die Zukunft der Lehre. Die Berufsbildung in einer neuen Wirklichkeit», vor.

«Professional Bachelor»

«Der Unterricht könnte blockweise stattfinden», sagte Patrik Schellenbauer, Projektmanager und Mitglied der Geschäftsleitung bei Avenir Suisse, am Mittwoch vor den Medien in Zürich. Als Abschluss sei ein so genannter «professional bachelor» denkbar, fügte er an. Die Schweiz sei das Land der Berufslehre, sagte Gerhard Schwarz, Direktor von Avenir Suisse. «Die Lehre ist etwas erfolgreiches. Deshalb muss man ihr Sorge tragen».



Diese neue Lehre auf Hochschulstufe solle das einjährige Praktikum ersetzen. /

Das bedeute nicht, alles beim Alten zu lassen. «Es braucht behutsame und kluge Reformen».

Ausbildung lohnt sich nicht immer

Nötig seien diese Reformen, weil in gewissen Bereichen ein so genannter «mis-match» bestehe, sagte Beat Hotz-Hart, Professor am sozialökonomischen Institut der Universität Zürich. In Berufen wie Bäcker oder Coiffeusen gebe es zu viel Nachwuchs. In anderen Feldern wie bei den Informatikern ist das Angebot an Lehrstellen zu gering. Das liege am Kosten-Nutzen-Verhältnis, ergänzte Hotz-Hart. Informatiker oder auch Hochbauzeichner auszubilden, rendiere sich für Firmen nicht. Bei Dentalhygienikern dagegen verdiene ein Lehrbetrieb 40'000 Franken. In der Berufsbildung habe sich auch deshalb eine «Warteschlange» gebildet, weil einige zwar eine Lehrstelle erhielten, aber nicht die gewünschte. Jugendliche seien deshalb nach Lehrabschluss oft kurz arbeitslos. Einige Schulabgänger wiesen auch ein zu tiefes Vorwissen auf.

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