|
||||||
|
||||||
|
|
Drogen fälschlicherweise in die Schweiz geliefertBern - In der Schweiz sind diese Woche in Bananenschachteln drei fehlgeleitete Kokainsendungen mit einem Gesamtgewicht von 100 Kilogramm entdeckt worden. Sichergestellt wurden das weisse Pulver in den Kantonen Bern, Graubünden und Thurgau.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 25. November 2010 / 17:11 h
Die Kokainpäckchen waren in Bananen-Schachteln versteckt, die aus Kolumbien via Antwerpen in die Schweiz gelangten. Als ein Mitarbeiter der Firma Steffen-Ris in Utzendorf BE routinemässig den Reifegrad der in zwei Schichten gelagerten Bananen überprüfte, stiess er in der unteren Schicht auf grüne Plastikpäckchen.
Die Firma schaltete daraufhin die Polizei ein, wie Thomas Steffen, Geschäftsführer der Firma Steffen-Ris am Donnerstagabend zu einem Bericht von «20 Minuten Online» sagte. Ein Teil der Bananenschachteln dieser Palette seien bereits an Kunden weitergeleitet worden. Dort, das heisst in den Kantonen Thurgau und Graubünden, seien dann weitere Kokainpakete sichergestellt worden, so Steffen.
Untersuchungen des Berner Fundes wiesen Kokain von hohem Reinheitsgehalt nach. Die Berner Kantonspolizei koordiniert die Ermittlungen. Das Bundesamt für Polizei (fedpol) ist informiert.
Sichergestelltes Kokain. /
Primär will die Polizei herausfinden, für wen die Lieferungen bestimmt waren, wie Ursula Stauffer, Sprecherin der Kantonspolizei Bern, auf Anfrage sagte. Der Gesamtwert der Drogen beläuft sich auf rund eineinhalb Millionen Franken. Den genauen Verkaufswert kann die Polizei nicht beziffern, da nicht bekannt ist, ob das Kokainpulver noch gestreckt worden wäre. Derzeit wird ein Gramm Kokain laut Polizeiangaben für 80 bis 100 Franken gehandelt. Rekordmengen in Graubünden und im Thurgau Mit 70 Kilogramm ist die am Dienstag im Kanton Bern entdeckte Kokainmenge die grösste der drei beschlagnahmten Sendungen und einer der bisher grössten Drogenfunde im Kanton. Weitere 10 Kilogramm wurden im Oberthurgau und 20 Kilogramm im bündnerischen Landquart sichergestellt. Das sind die grössten Kokainmengen, die in diesen Kantonen je entdeckt wurden. Die bisher grösste Menge Kokainmenge in der Schweiz stellte im August 2007 die Kantonspolizei Zürich sicher. In einer Wohnung und einer Garage fanden die Fahnder 124 Kilogramm.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|