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Fahrlässigkeit Ursache für Brand in IsraelTel Aviv/Haifa - Der verheerende Waldbrand in Israel mit mindestens 41 Toten ist ersten Ermittlungen zufolge durch fahrlässiges Verhalten ausgelöst worden. Brandstiftung sei vermutlich nicht die Ursache, teilte die Polizei am Samstag mit.ht / Quelle: sda / Samstag, 4. Dezember 2010 / 11:36 h
Die Flammen konnten trotz Unterstützung durch Feuerwehrleute aus dem Ausland auch den dritten Tag in Folge in mehreren Gebieten noch nicht unter Kontrolle gebracht werden.
Seit dem Ausbruch des Feuers am Donnerstag wurden mehr als 4000 Hektar Wald vernichtet, 17'000 Menschen mussten vor dem Flammenmeer flüchten. Der Brand hat 20 Prozent des Karmel-Waldes zerstört, ein beliebtes Ausflugsziel und Naturschutzgebiet.
Die Flammen konnten sich so schnell ausbreiten, weil Israel einen ungewöhnlich heissen Sommer hinter sich hat und in der normalerweise niederschlagsreichen Herbst- und Wintersaison wenig Regen gefallen ist. Zudem gab es in den vergangenen Tagen starken Wind.
offnung im Kampf gegen Brand in Israel
Ausländische Hilfe eingetroffen In Israel hat sich die Hoffnung verstärkt, das Grossfeuer im Karmel-Gebirge dank massiver internationaler Hilfe noch an diesem Wochenende unter Kontrolle zu bringen. Seit Tagesanbruch am Samstagmorgen sind bereits acht Löschflugzeuge aus dem Ausland in der Luft. «Mit dieser Unterstützung werden wir den Brand vielleicht heute Nacht löschen können», sagte der Sprecher der Einsatzkräfte, Joram Levy, am Samstag auf Anfrage. Grosse Hoffnung setzen die Einsatzkräfte vor allem auf eine russische Iljuschin 76.Feuerwehr in Haifa: Die Stadt ist durch die Flammen bedroht. /
Dieses extrem grosse Löschflugzeug könne während eines Einsatzes bis zu 44 Tonnen Löschmittel versprühen. Auch die Türkei, Griechenland, Zypern und Frankreich beteiligen sich an der Luftflotte. Schweiz schickt Einsatzkräfte Auch die Schweiz hilft: Der Bundesrat beschloss am Freitag, drei Helikopter, Einsatzkräfte und Material nach Israel zu schicken. Die Helikopter sollten am Sonntag vor Ort einsatzbereit sein. Fünf Schweizer Experten wurden zur Vorbereitung des Einsatzes noch am Freitag nach Israel geschickt. Die mehr als 3000 Feuerwehrleute und Einsatzkräfte haben am Samstag einen Erfolg verbucht. Sie stoppten das Feuer rund einen Kilometer vor Denija, einem Vorort der Grossstadt Haifa.Millionen Bäume vernichtet Unklar bleibt die genaue Zahl der Todesopfer. Das israelische Radio berichtete, dass die Zahl der Toten zwei Tage nach Ausbruch des verheerenden Grossbrandes auf 43 gestiegen sei. Nach Angaben von Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sind bislang 41 Menschen in dem Flammenmeer ums Leben gekommen. 17'000 Menschen sind nach Angaben der Behörden vor dem Flammenmeer geflüchtet. Der schlimmste Grossbrand in der Geschichte Israels hat nach Angaben der Forstbehörde bislang 34 Quadratkilometer Land mit mehr als vier Millionen Bäumen vernichtet.
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