Freitag, 22. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Produktiv im Homeoffice - effizient arbeiten und Ablenkungen minimieren

Mehrsprachige Kommunikation im Geschäftsumfeld

Kleine Geschäfte, grosse Träume: Strategien zur Umsatzsteigerung

Innovative Finanzierungsmöglichkeiten beim Autokauf: Leasing, Kredite und mehr

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

«Neoncore» - Neon-Objekte von Emanuel Mooner

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Kommunikation

Sicherheit im Internet: Nur jeder fünfte verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Boulevard

Die Auswirkungen frühzeitiger Spracherziehung auf die kognitive Entwicklung

Matcha-Tee: Die richtigen Utensilien für höchsten Genuss

Lady Dianas Stickkleid mit Stoff aus St. Gallen versteigert: Rekordpreis

Die Vorteile der klinischen Ernährung von Abbott Nutrition

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.loeschflugzeuge.net  www.grossstadt.org  www.naturschutzgebiet.ch  www.feuerwehrleute.com  www.griechenland.net  www.ermittlungen.org  www.quadratkilometer.ch  www.polizeisprecher.com  www.grossbrand.net  www.geschichte.org  www.donnerstag.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Fahrlässigkeit Ursache für Brand in Israel

Tel Aviv/Haifa - Der verheerende Waldbrand in Israel mit mindestens 41 Toten ist ersten Ermittlungen zufolge durch fahrlässiges Verhalten ausgelöst worden. Brandstiftung sei vermutlich nicht die Ursache, teilte die Polizei am Samstag mit.

ht / Quelle: sda / Samstag, 4. Dezember 2010 / 11:36 h

Die Flammen konnten trotz Unterstützung durch Feuerwehrleute aus dem Ausland auch den dritten Tag in Folge in mehreren Gebieten noch nicht unter Kontrolle gebracht werden. Seit dem Ausbruch des Feuers am Donnerstag wurden mehr als 4000 Hektar Wald vernichtet, 17'000 Menschen mussten vor dem Flammenmeer flüchten. Der Brand hat 20 Prozent des Karmel-Waldes zerstört, ein beliebtes Ausflugsziel und Naturschutzgebiet. Die Flammen konnten sich so schnell ausbreiten, weil Israel einen ungewöhnlich heissen Sommer hinter sich hat und in der normalerweise niederschlagsreichen Herbst- und Wintersaison wenig Regen gefallen ist. Zudem gab es in den vergangenen Tagen starken Wind. offnung im Kampf gegen Brand in Israel

Ausländische Hilfe eingetroffen

In Israel hat sich die Hoffnung verstärkt, das Grossfeuer im Karmel-Gebirge dank massiver internationaler Hilfe noch an diesem Wochenende unter Kontrolle zu bringen. Seit Tagesanbruch am Samstagmorgen sind bereits acht Löschflugzeuge aus dem Ausland in der Luft. «Mit dieser Unterstützung werden wir den Brand vielleicht heute Nacht löschen können», sagte der Sprecher der Einsatzkräfte, Joram Levy, am Samstag auf Anfrage. Grosse Hoffnung setzen die Einsatzkräfte vor allem auf eine russische Iljuschin 76.



Feuerwehr in Haifa: Die Stadt ist durch die Flammen bedroht. /

Dieses extrem grosse Löschflugzeug könne während eines Einsatzes bis zu 44 Tonnen Löschmittel versprühen. Auch die Türkei, Griechenland, Zypern und Frankreich beteiligen sich an der Luftflotte.

Schweiz schickt Einsatzkräfte

Auch die Schweiz hilft: Der Bundesrat beschloss am Freitag, drei Helikopter, Einsatzkräfte und Material nach Israel zu schicken. Die Helikopter sollten am Sonntag vor Ort einsatzbereit sein. Fünf Schweizer Experten wurden zur Vorbereitung des Einsatzes noch am Freitag nach Israel geschickt. Die mehr als 3000 Feuerwehrleute und Einsatzkräfte haben am Samstag einen Erfolg verbucht. Sie stoppten das Feuer rund einen Kilometer vor Denija, einem Vorort der Grossstadt Haifa.

Millionen Bäume vernichtet

Unklar bleibt die genaue Zahl der Todesopfer. Das israelische Radio berichtete, dass die Zahl der Toten zwei Tage nach Ausbruch des verheerenden Grossbrandes auf 43 gestiegen sei. Nach Angaben von Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sind bislang 41 Menschen in dem Flammenmeer ums Leben gekommen. 17'000 Menschen sind nach Angaben der Behörden vor dem Flammenmeer geflüchtet. Der schlimmste Grossbrand in der Geschichte Israels hat nach Angaben der Forstbehörde bislang 34 Quadratkilometer Land mit mehr als vier Millionen Bäumen vernichtet.

In Verbindung stehende Artikel




Waldbrände in Israel weitgehend unter Kontrolle





Feuer in Israel wütet weiter - Helfer schöpfen Hoffnung





Feuer in Israel wütet weiter - Netanjahu dankt für Hilfe

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Feuer

Nach Katastrophen: KI erkennt zerstörte Häuser Steht unser Haus noch? Diese Frage stellen sich Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer von Waldbränden wurden. Dies festzustellen war nicht einfach, doch nun können - sobald sich der Rauch für Luftaufnahmen verzogen hat, Gebäudeschäden innerhalb Minuten erkannt werden. Fortsetzung


Mehrzahl der Bewohner von Fort McMurray kann zurückkehren Montréal - Nach dem Abebben der verheerenden Waldbrände in Kanada können die meisten Bewohner von Fort McMurray ab Mittwoch in ihre Häuser zurückkehren. Lediglich die rund 9000 Bewohner der drei am schlimmsten betroffenen Stadtteile müssten noch warten. Fortsetzung


Naturkatastrophen

Die Gewinner des World Press Photo Contest in Olten Vom 26. August bis 3. Oktober 2021 zeigt das IPFO Haus der Fotografie in Olten die Gewinner des World Press Photo Contest 2021 exklusiv in der Deutschschweiz. Fortsetzung


KI soll Entscheidungen in Krisensituationen erleichtern In Krisenzeiten ist eine schnelle Lagebeurteilung für kluge Entscheidungen absolut notwendig. Doch häufig sind die Systeme beteiligter Leitstellen und Lagezentren weder sicher, noch kompatibel und dadurch ist der Informationsaustausch erheblich eingeschränkt. Das soll die mit Künstlicher Intelligenz arbeitende Core Privacy Engine des Berliner KI-Spezialisten Apheris AI GmbH verbessern. Fortsetzung


Unglücksfälle

«Costa Concordia»-Kapitän in 2. Instanz zu 16 Jahren verurteilt Florenz - Kapitän Francesco Schettino ist mehr als vier Jahre nach der Havarie der «Costa Concordia» auch in zweiter Instanz zu 16 Jahren und einem Monat Haft verurteilt worden. Das Berufungsgericht in Florenz bestätigte damit das Urteil aus erster Instanz. Fortsetzung


Kollision zwischen Lastwagen und PW - eine Person leicht verletzt Heute Nachmittag ist es auf der Autobahn A14 in Ebikon zu einem Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto gekommen. Der Lastwagen durchbrach anschliessend die Leitplanke und fuhr die festinstallierte Radaranlage um. Eine Person wurde beim Unfall leicht verletzt. Fortsetzung


Boulevard

PISA-Studie: Schweiz schneidet gut ab Im internationalen Vergleich schneiden die 15-jährigen Jugendlichen in der Schweiz in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften gut bis sehr gut ab. In allen drei getesteten Kompetenzbereichen liegt die Schweiz über dem OECD-Durchschnitt. Die besten Testergebnisse erreichen die 15-Jährigen in der Schweiz in Mathematik, wie die aktuelle PISA-Studie zeigt. Fortsetzung


Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler Whisky-Sammeln ist längst nicht mehr nur eine Passion für Liebhaber des goldenen Getränks, sondern auch eine lukrative Investitionsmöglichkeit. Der Markt für seltene und exklusive Whiskys erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom, und Sammler weltweit sind bereit, beeindruckende Summen für die edlen Tropfen zu zahlen. Fortsetzung


Nahost

Netanjahu bereit zu neuen Verhandlungen Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen über einen Friedensplan arabischer Staaten bereit erklärt. Netanjahu sagte am Montagabend in Jerusalem, die Friedensinitiative von 2002 enthalte positive Elemente. Fortsetzung


Lieberman in Israels Parlament als Verteidigungsminister vereidigt Jerusalem - Der rechts-nationalistische Politiker Avigdor Lieberman ist im Parlament als Israels neuer Verteidigungsminister vereidigt worden. 55 von 120 Abgeordneten stimmten für die Ernennung und 43 dagegen. Lieberman und seine Partei fordern die Deportation aller Araber. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Teamleitung BVG-Vertragsverwaltung 80-100% (m/ w/ d) eCare  ist führende Outsourcing-Anbieterin in den Bereichen Personalverleih und berufliche Vorsorge. Mit langjähriger Erfahrung erbringt sie...   Fortsetzung

Leiter:in Philanthropie <![CDATA[ Die Krebsliga Schweiz mit Sitz in Bern ist die Dachorganisation der 18 kantonalen und regionalen Krebsligen. Wir engagieren uns seit über...   Fortsetzung

Sachbearbeiter/ in im Bereich der Familienzulagen (80-100%) Was die Stelle besonders interessant macht Sie sind eigenverantwortlich für die professionelle und kundenorientierte Leistungsprüfung und...   Fortsetzung

Facharzt/ ärztin FMH für Pneumologie Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich zuständig für ein breites Spektrum an pneumologischen...   Fortsetzung

Sachbearbeiter/ in Rentenleistungen BVG (80-100%) Was die Stelle besonders interessant macht Sie sind die Ansprechsperson für Fragen zum BVG-Leistungsbereich für unsere Versicherten, sowie...   Fortsetzung

Facharzt/ ärztin FMH für Kardiologie Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich zuständig für ein breites Spektrum an nicht-invasiven...   Fortsetzung

Teamleiter/ in Soforthilfe / Assistance (80-100%) Wir suchen einen motivierten Teamleiter (m/ w/ d) mit ersten Führungserfahrungen für unser lebhaftes Team in der Technischen Assistance (ca. 20...   Fortsetzung

Operational Risk Manager (w/ m) 50-75% Ihr Hauptaufgaben- und Verantwortungsbereich: Fachverantwortung, Pflege und Überprüfung des internen Kontrollsystems (IKS) bestehend aus...   Fortsetzung