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Feuer in Israel wütet weiter - Netanjahu dankt für HilfeTel Aviv/Haifa - Die internationale Hilfe für Israel ist voll angelaufen. Dennoch ist der verheerende Waldbrand im Karmel-Gebirge noch immer nicht unter Kontrolle. Die Polizei verdächtigt zwei 16-Jährige, den Grossbrand durch Fahrlässigkeit ausgelöst zu haben.asu / Quelle: sda / Samstag, 4. Dezember 2010 / 03:00 h
Die beiden Brüder wurden festgenommen. Sie sollen am Donnerstag in der Nähe ihres Elternhauses im von Drusen bewohnten Dorf Usufija im Karmel-Gebirge ein Lagerfeuer angezündet haben. Allerdings handelt es sich nach ersten Erkenntnissen der Ermittler nicht um Brandstiftung, sondern einen Fall von Unachtsamkeit oder Fahrlässigkeit.
Als Folge des grössten Waldbrandes in der Geschichte Israels kamen nach Angaben von Polizeisprecher Mickey Rosenfeld bislang mindestens 41 Menschen ums Leben. Das israelische Radio sprach von 43 Toten. 17'000 Menschen flüchteten laut Rosenfeld vor dem Feuer. Allerdings hätten die Bewohner von vier Dörfern und einem Vorort der Grossstadt Haifa am Samstagabend zurückkehren dürfen.
Noch nicht unter Kontrolle Das Feuer griff am Samstag weiter um sich. Den mehr als 3000 Feuerwehrleuten und Soldaten gelang es auch am dritten Tag nicht, sechs grosse Brandherde unter Kontrolle zu bringen.Zwei Personen könnten den Grossbrand in Israel durch Unachtsamkeit ausgelöst haben. /
Mehr als 40 Quadratkilometer - das ist nach Angaben von Rosenfeld rund ein Viertel der Fläche des Karmel-Gebirges - mit vier Millionen Bäumen wurden bislang durch die Flammen vernichtet. Das Feuer bedrohte auch Usufija. Der Internetdienst «ynet.com» berichtete, dass Bürger die Bäume um ihre Häuser herum fällten, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Dagegen verbuchten die Feuerwehrleute und Soldaten auch einen grossen Erfolg. Sie stoppten das Feuer rund einen Kilometer vor Denija, einem Vorort Haifas. Auch an einigen anderen Stellen schwächte sich das Feuer Stellen ab. Bis der letzte Brandherd vollständig gelöscht sei, könnten jedoch noch Tage vergehen, sagte der Minister für innere Sicherheit, Jizchak Aharonovitch, in Haifa. Hilfe aus dem Ausland Angesichts der Katastrophe erhalten die israelischen Rettungskräfte internationale Hilfe. Auch die Schweiz hilft: Der Bundesrat beschloss am Freitag, drei Helikopter, Einsatzkräfte und Material nach Israel zu schicken. Ein Vorausdetachement befand sich am Samstag bereits vor Ort, die Helikopter sollten am Sonntag einsatzbereit sein.
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