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Trotz iPad - Leser wollen nicht auf Printausgaben verzichtenMünchen - Mit dem Hype um das iPad hat Apple Zeitschriften- und Magazinverlegern Hoffnung gemacht. In dem Gerät und seinen Nachfolgern haben sie einen Rettungsanker für das hart umkämpfte Geschäft erkannt. Allerdings stellen die Tablet-PCs kein Allheilmittel dar, wie die Strategieberatung Booz & Company aufzeigt.sl / Quelle: pte / Mittwoch, 8. Dezember 2010 / 08:38 h
Die in Schieflage geratene Verlagsbranche findet ihr Kerngeschäft hingegen auch weiterhin im Printbereich wieder. Trotz des Vormarschs digitaler Ausgaben und Applikationen sollten Herausgeber die Druckversion ihrer Magazine nicht aus den Augen verlieren.
Spätestens die Wirtschaftskrise hat einen Strukturwandel im Verlagsgeschäft begünstigt. So läuft der Anzeigenmotor nur langsam wieder an und die Auflagen von Magazinen, die länger als fünf Jahre am Markt sind, schrumpfen laut Booz durchschnittlich um vier Prozent. Ihre Zahlen sinken weiter und die Zeitschriften verlieren gegenüber anderen Mediengattungen an Werbemarktanteilen.
Zeitschriften: Kerngeschäft bleibt im Printbereich. /
Jüngere und innovativere Titel verzeichnen hingegen ein kräftiges Wachstum. Innovationen und Mehrwert Zwar bringen die Tablet-PCs grosses Potenzial mit sich. Dennoch wird das Hauptgeschäft der Verlage «noch lange im Printbereich liegen», heisst es von den Experten. Hier lohnen sich gerade im aktuellen Strukturwandel Innovationen und Investitionen. 80 Prozent der Konsumenten wollen nicht auf die gedruckte Ausgabe von Magazinen verzichten. Selbst unter den iPad-Nutzern erkennt nur jeder Dritte einen adäquaten Ersatz in der digitalen Version. «Die Branche muss sich nicht neu erfinden, sondern Professionalität im Kerngeschäft mit fundierten Konzepten für den digitalen Bereich verbinden», so Booz. Hochwertige Inhalte und ein echter Mehrwert für die Leser können ein erfolgreiches erweitertes Angebot in digitaler Form ermöglichen.
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