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Colin Firth: Gentleman non-stopHollywood-Star Colin Firth hat zwar eingesehen, dass seine Fans ihn am liebsten in der Rolle des britischen Gentleman sehen, findet aber, er könne mehr.bert / Quelle: Cover Media / Samstag, 11. Dezember 2010 / 19:11 h
Colin Firth (50) kriegt die Rolle des reichen Engländers nicht mehr los. Der Hollywood-Star («Bridget Jones») findet es witzig, dass die Welt ihn am liebsten in der Rolle des klassischen englischen Gentleman sieht. Vor allem, weil er sich persönlich überhaupt nicht so wahrnimmt. «Als ich anfing, dachte ich noch, ich sei total innovativ - ich hatte nichts gemein mit dem Mittelstand», erzählte der Schauspieler dem britischen «Daily Express» und scherzte: «Aber in der Schauspielschule sah man mich als den 'Brideshead Revisited'-Typ.
Colin Firth. /
Also habe ich mich sofort verkauft!» Der Roman «Brideshead Revisited» erzählt die Geschichte einer englischen Adelsfamilie in den 20er- und 30-Jahren. Firth hat sein Schicksal, der ewige Gentleman zu sein, längst akzeptiert und will auch nicht darüber klagen. «Ich sehe mein Rollenfach als sei ich ein Angestellter», erklärte der Künstler gelassen, «und ich habe viel mehr Angst davor, nicht angestellt zu sein.» Doch ab und an nervt es Colin Firth doch, immer wieder die gleiche Rolle spielen zu müssen - weil er sich sicher ist, mehr zu können, als was er bisher zeigen durfte. «Ich weiss gar nicht, wie oft ich ein Drehbuch gelassen habe und dachte: 'Keiner weiss, wie gut ich in dieser Rolle wäre - aber sie wollen sowieso, dass ich die andere spiele.'», klagte der britische Leinwand-Beau. Immerhin haben Colin Firth seine Gentleman-Rollen schon eine Oscar-Nominierung einen BAFTA-Award als bester Hauptdarsteller eingebracht.
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