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Jugendliche haben Interesse an NachhaltigkeitBern - Schweizer Jugendliche wollen, dass in der Schule mehr Wissen über die Probleme der Welt vermittelt wird. Dies zeigt eine Studie, welche von der Bildungskoalition der Nicht-Regierungsorganisationen am Dienstag in Bern vorgestellt wurde.bra / Quelle: sda / Dienstag, 14. Dezember 2010 / 15:25 h
Die Jugendlichen in der Schweiz interessierten sich durchaus für Themen der Nachhaltigkeit, heisst es in der vom Meinungsforschungsinstitut ISOPUBLIC durchgeführten Studie. So gaben 60 Prozent der insgesamt 508 Befragten im Alter zwischen 14 und 18 Jahren an, sich schon einmal Gedanken über ihre Lebensweise und deren negative Auswirkungen gemacht zu haben.
48 Prozent der Befragten gaben an, sich in einer Organisation für das Wohl von Menschen oder für die Umwelt zu engagieren. Weitere 36 Prozent wären allenfalls zu einem Engagement bereit.
Laut Geschäftsleiter Ueli Bernhard will die Bildungskoalition mit der Studie den Jugendlichen in der laufenden Bildungsdebatte Gehör verschaffen. «Die Jugendlichen erkennen die Herausforderungen und sind bereit, sich bei der Lösung zu beteiligen. Sie brauchen aber Unterstützung», sagte Bernhard gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.
Die Jugendlichen interresieren sich für die Themen über die Nachhaltigkeit. /
Die Nicht-Regierungsorganisationen fordern nun von der Eidgenössischen Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK), den 2007 beschlossenen Massnahmenplan für Nachhaltige Entwicklung auch umzusetzen. Fachdidaktiker sollen zudem zusammen mit Experten die Umsetzung im Lehrplan 21 sicherstellen. Der Lehrplan 21, der die Unterrichtsziele für die Deutschschweizer Volksschulen festlegen soll, wird gegenwärtig ausgearbeitet. Im Frühling 2014 soll er vorliegen. Ausserschulische Bildung wichtig Die unterzeichnenden Nicht-Regierungsorganisationen, darunter die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) sowie Pro Juventute, sehen die ausserschulische Kinder- und Jugendarbeit als wichtige Vermittlerin von Lebenskompetenzen. In ihrem Positionspapier fordern sie deshalb eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen formaler (Schule), non-formaler (Verbände, Vereine) sowie informeller (Familie) Bildung. Heute würde das Potenzial dieser Zusammenarbeit zu wenig ausgeschöpft, schreiben die Organisationen weiter. Sie fordern die EDK ausserdem auf, die Jugendlichen bei der Ausgestaltung des Lehrplans 21 aktiv zu beteiligen.
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